Wo möchten Sie jetzt am liebsten sein?
Bei guten Freunden zu Besuch.
Wofür lassen Sie alles stehen und liegen?
Für etwas, was noch dringender zu erledigen ist.
Was bedeutet Heimat für Sie?
Die westliche Welt, ihre Kultur, ihre Geschichte und ihre Grundprinzipien.
Was ist Ihnen wichtig im Leben?
Das Richtige zu tun.
Was haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?
Meinen Körper und mein Gehirn, meine Erziehung und eine schöne Kindheit.
Welches Buch hat Sie nachhaltig beeinflußt?
„Der Bucklige“ von Paul Féval. Ich habe es in meiner Kindheit ca. 20mal gelesen.
Welche Musik mögen Sie?
Die Musik der Sphären.
Welches Ereignis ist für die Welt das einschneidendste gewesen?
Im Zeitraum der letzten 100 Jahre: der Erste Weltkrieg. Im Zeitraum der letzten 10 Jahre: Mein Buch „Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus“ (erschienen am 12. April 2024).
Was möchten Sie verändern?
Die weitere Verwandlung der westlichen Länder in totalitäre Staaten verhindern.
Woran glauben Sie?
Ich glaube, daß zwei plus zwei vier ist (2+2=4) und daß es zwei Geschlechter gibt: männlich und weiblich.
Welche Werte sollen wir unseren Kindern weitergeben?
Die zehn Gebote.
Welche Bedeutung hat der Tod für Sie?
Der Tod ist für mich ein Abgabetermin.
Dr. Tom Sora, geboren 1956 in Bukarest, promovierte nach Orgel- und Musiktheorie-Studien in Bukarest, München und Stuttgart im Fach Ästhetik an der Pariser Sorbonne. Vor dem Hintergrund seiner persönlichen Erfahrungen im Kommunismus sieht er sich als Anwalt der westlichen Kultur, die sich nach Sora in einer epochalen Krise befindet. Gerade erschien sein Buch „Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus.“ (Solibro).
www.tomsora.de
www.tom-sora-for-western-culture.de