Vor elf Jahren kam es in Deutschland zu rund 25.000 Angriffen (inklusive Messer) auf Polizeibeamte, Rettungsdienste und Bürger. 2018 waren es 40.000 und über 60.000 im vergangenen Jahr. 50 Prozent der Täter sind Ausländer. Rechnete man den Migrantenanteil hinzu, dürfte der Wert zwischen 70 und 80 Prozent liegen.
Als Vorsitzender der von mir 1996 gegründeten Bürgerinitiative Pro Polizei Wetzlar ging es damals darum, die Beamten materiell, präventiv und ideell zu unterstützen. Heute geht es mehr denn je um die ideelle Unterstützung. Der Respekt ist gewichen, und dies hat mit der Zuwanderung zu tun.
Deshalb muß Deutschland erstens einen sofortigen Zuzugsstopp für Asylanten aus den fraglichen arabischen und afrikanischen Regionen erlassen. Zweitens: Wer als angeblich „Schutzsuchender“ die Gastfreundschaft mit der Waffe mißbraucht, hat sein Aufenthaltsrecht verwirkt. Drittens: Entzug der zu leichtfertig vergebenen deutschen Staatsbürgerschaft für kürzlich eingebürgerte Doppelstaatler, die sich gegen unsere Gastfreundschaft schuldig machen.
Es geht um die Sicherheit unserer Polizisten und Rettungskräfte, die für unsere Sicherheit und damit für unsere Freiheit sorgen. Wer sie angreift, attackiert diesen Staat. Wir brauchen konsequentes Handeln.
Hans-Jürgen Irmer (CDU) war Bundestagsabgeordneter und langjähriger Landtagsabgeordneter.