Wo möchten Sie jetzt am liebsten sein?
Irgendwo am Strand unter Palmen.
Wofür lassen Sie alles stehen und liegen?
Für einen geliebten Menschen.
Was bedeutet Heimat für Sie?
Die deutsche Sprache.
Was ist Ihnen wichtig im Leben?
Erfüllung, Begeisterung und Liebe.
Was haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?
Sehr viel Liebe und Fürsorge.
Welches Buch hat Sie nachhaltig beeinflußt?
Das waren einige – in letzter Zeit „Der Pfad des friedvollen Kriegers“ von Dan Millman.
Welche Musik mögen Sie?
Vor allem Rock und Pop der 1970er und 1980er, aber auch Klassik, Filmmusik und Musicals.
Welches Ereignis ist für die Welt das einschneidendste gewesen?
Das ist schwer zu beurteilen – wahrscheinlich die Entwicklung des menschlichen Verstandes.
Was möchten Sie verändern?
Auch da gäbe es vieles – am besten fange ich mit meinen eigenen Schwächen an.
Woran glauben Sie?
An die Liebe.
Welche Werte sollen wir unseren Kindern weitergeben?
Integrität, Wahrhaftigkeit, Vertrauen, Begeisterungsfähigkeit, Taperkeit, Demut – und Liebe.
Welche Bedeutung hat der Tod für Sie?
Ich glaube, der Tod ist lediglich die Transformation unserer jetzigen Form in eine andere.
Ulrike Stockmann, Jahrgang 1991, studierte Kulturwissenschaften sowie Vergleichende Literatur- und Kunstwissenschaft. Sie arbeitet als freie Autorin und Redakteurin in ihrer Heimatstadt Berlin, hauptsächlich für die Achse des Guten sowie die Jüdische Rundschau.
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