Kinder, Sex und PĂ€dagogik sind eine Mischung, die bei allen Menschen, die halbwegs bei Verstand sind, die Alarmglocken auslösen. Die Besessenheit sogenannter Sexualexperten, selbst Kindergartenkinder gezielt an das Erleben von SexualitĂ€t absichtlich heranzufĂŒhren, wird nicht nur international von der Weltgesundheitsorganisation WHO vorangetrieben, sondern aktuell auch mit einem inzwischen zurĂŒckgezogenen Skandalentwurf aus dem Bildungssenat Berlin, der Kitas fĂŒr 3- bis 6jĂ€hrige mit RĂ€umen ausstatten will, wo das âGenieĂen von LustgefĂŒhlen am eigenen Körperâ auch miteinander erfahren werden soll.
Nahezu zeitgleich wurde ebenfalls in Berlin der bereits dritte Ergebnisbericht der Uni Hildesheim zum sogenannten Berliner âKentler-Experimentâ vorgestellt, wonach der pĂ€dophile SexualpĂ€dagoge Helmut Kentler nicht nur mit den JugendĂ€mtern in Berlin Jugendliche bei bekannten PĂ€derasten unterbringen lieĂ, ihren MiĂbrauch in Kauf nehmend.
Man spricht inzwischen von einem bundesweiten Netzwerk an Behörden, der staatlichen Kinder- und Jugendhilfe, Hochschulen und Ausbildungsinstitutionen, die es mit vorantrieben. Immer wieder endet man mit Helmut Kentler und seiner Idee vom âKind als sexuellen Wesenâ, wenn man sich mit der âSexualpĂ€dagogik der Vielfaltâ befaĂt, die heute die KindergĂ€rten flutet. Immer wieder endet man am Ende bei den PĂ€dophilen, wenn man sich fragt, wer das alles will und wem es nutzt.