Unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe haben Mitarbeiter des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge den Terror gegen Israel gutgeheißen und sogar aktiv unterstützt. UNRWA-Personal soll laut israelischen Angaben sogar direkt am Überfall der Hamas am 7. Oktober beteiligt gewesen sein, bei dem über 1.200 unschuldige israelische Zivilisten auf bestialische Art und Weise ermordet, geschändet und vergewaltigt worden sind.
UNRWA wurde 1949 von der UN-Generalsversammlung eigens für die Menschen, die bei dem vorangegangenen Angriffskrieg arabischer Länder auf Israel geflohen sind, installiert. Seither fließt jährlich etwa eine Milliarde Euro in die Kasse der UN-Organisation. 2023 kamen allein aus Deutschland etwa 160 Millionen. Die Bundesrepublik ist damit nach den USA der zweigrößte Geldgeber.
Finanziert wurden aber nicht nur humanitäre Projekte, sondern auch judenfeindliche Propaganda. Seit Jahren ist bekannt, daß UNRWA-Schulbücher menschenverachtende Hetze gegen Israel beinhalten. Doch die Hilfsgelder flossen weiter. Es ist ein offenes Geheimnis, daß ein Großteil des Geldes nicht zum Wohle der Menschen eingesetzt wird, sondern in die Hände der Hamas durchsickert. Nun haben mehr als ein Dutzend Staaten die Zahlungen an UNRWA eingestellt, Deutschland aber versicherte, zugesagte Gelder noch auszahlen zu wollen – Geld, das unschuldiges Menschenleben kosten wird.