„Weil PoCs und BPoCs von der woken Linken als moralisch und kulturell hochwertiger angesehen werden als die weißen Europäer, stellt man sich auf deren Seite und versucht, den Holocaust auf einen Genozid unter vielen in der Menschheitsgeschichte herabzustufen. Einen massiven Anteil an der Umdeutung des historischen und gegenwärtigen Judenhasses haben die Staatsmedien in Deutschland und in Österreich. So durfte in der letzten Woche ein Mitarbeiter der extrem linken Amadeu-Antonio-Stiftung im deutschen Staatsradio DLF verkünden, daß es kaum einen muslimischen Antisemitismus in Europa geben würde. Die Antisemiten wären überwiegend Neonazis und Teile des Bürgertums.“
Bernhard Heinzlmaier, Chef der Marktforschungsagentur T-Factory, auf dem Nachrichtenportal „Exxpress.at“ am 18. Oktober
„Jedes palästinensische Opfer schadet Israel mehr als der Hamas – Israel riskiert damit die Unterstützung der Staatenwelt, schürt den Haß in den arabischen Staaten, und die Hamas nutzt die hohe Opferzahl zur Legitimation für weitere Operationen. (…) Mitleid mit den Opfern aus Gaza zu haben, kann ich verstehen. Jedoch muß man sich die schmerzliche Frage stellen: Für welche Ideologie steht der Großteil dieser Menschen?“
Cécile Cohen, Publizistin, in der Zürcher Frauenzeitschrift „Annabelle“ am 19. Oktober
„Wenn jedes vierte Kind, das die Grundschule verläßt, und inzwischen sogar jedes vierte Kind, das nach der Mittleren Reife von der Schule abgeht, nicht ordentlich lesen und schreiben kann, ist das ein Desaster für Deutschland. (...) Neben den Jugendlichen müssen wir uns auch um die mehr als 2,6 Millionen jungen Erwachsenen zwischen 20 und 34 Jahren kümmern, die keine Ausbildung haben.“
Yasmin Fahimi, DGB-Vorsitzende und frühere SPD-Generalsekretärin, in der „Augsburger Allgemeinen“ am 19. Oktober
„Es braucht morgens keine Parolen aus dem Kanzleramt dazu, wie oder was zu berichten ist. Nach gemeinsamen Studiengängen – oft auch abgebrochen – engagiert sich der eine in der Politik, der andere in den Medien. Was bleibt? Verbundenheit im Geiste. Ein Ergebnis des schon 1968 angekündigten Marsches durch die Institutionen. Überrascht es, wenn bei dieser Kompromißlosigkeit und Aggressivität von Politikern und der Presse circa 70 Prozent der Deutschen aus Angst vor Nachteilen Bedenken haben, ihre wirkliche Meinung frei auszusprechen? Der Meinungskorridor des Sagbaren wurde erfolgreich eingeschränkt.“
Manfred Kölsch, früherer Richter am Landgericht Trier und Bundesverdienstkreuzträger, auf dem Politblog „Achgut.com“ am 19. Oktober
„Wir werden es durchziehen, und wir werden uns nicht davon abbringen lassen, daß am Ende droht, daß der Falsche zustimmt. Es geht um die Sache.“
Thomas Kemmerich, designierter Spitzenkandidat der Thüringer FDP zur Landtagswahl ,im Interview mit dem MDR am 21. Oktober
„Wir haben Diskussionen vermieden um dieses Thema (über den politischen Islam). Ein Beispiel: Der viel kritisierte Thilo Sarrazin. Und statt sich mit der Frage zu beschäftigen, hat die SPD ihn aus der Partei ausgeschlossen. Und meine Partei hat gesagt, (sein Buch) sei ‘nicht hilfreich’. Ja, es wäre hilfreich gewesen, auf ihn und andere einmal zu hören und sich mit diesem Problem auseinanderzusetzen.“
Friedrich Merz, CDU-Chef, im Interview bei Berlin direkt im ZDF am 22. Oktober