Was für ein Begrüßungstaumel. Was für ein Jubel. Am vergangenen Freitag konnten wir in der Redaktion einen lang vermißten Kollegen wieder begrüßen. „Der Rudi ist ja wieder da“, rief Moritz Schwarz schon von der Eingangstür der Redaktion in den Flur hinein. Dort streichelte gerade eine Kollegin die geliebte Fellnase.
Wie die Sympathien verteilt sind, zeigte unsere Fellnase dann aber sofort. Behend vor Freude machte sie eine 180-Grad-Kurve und schmiß sich nach zwanzig kurzen Dackelsprüngen dem Kollegen Schwarz vor die Füße.
Liebe Leser, hiermit halten wir unser Versprechen, Sie mit einem weiteren Bulletin über den Gesundheitszustand unseres Redaktionshundes auf dem Laufenden zu halten. Die süße Maus hatte ja vor mehreren Wochen einige Probleme mit ihrem Rücken. Rudi-Fans werden sich daran erinnern. Bettruhe war ihm verordnet worden. Jegliches Treppensteigen und das Springen von Stühlen, Sesseln und Sofas verboten (JF-Intern 28/23). Damit fiel natürlich die Begleitung seines Herrchens Peer Lars Döhnert, des JF-Vertriebschefs, in die Redaktion aus.
Das ist nun vorbei. Rudi darf wieder dabei sein.