Junge Männer mit Migrationshintergrund terrorisieren Badegäste, Frauen und selbst Bademeister derart, daß nicht wenige inzwischen kapituliert haben, den Job hinwerfen, Gäste fernbleiben und Bäder gar zwangsgeräumt und geschlossen werden müssen wegen Hunderten an jungen Männern außer Rand und Band.
Soweit die Fakten, die jeder weiß, die aber nicht sein dürfen, befinden wir uns doch laut Regierung und zahlreichen Medien in einem multikulturellen Tagtraum, einem planschsicheren Sommerfest der Kulturen, das nur gestört wird durch den strukturellen Rassismus der deutschen Bevölkerung. Zumindest an Schuldzuweisungen mangelt es nicht. Bei der Zeit weiß man, der gestiegener Preis der Freibad-Pommes sei schuld, kein Wunder, daß da manch ein Badegast durchdrehe. Beim WDR hat man geschafft, den „Klimawandel und steigende Temperaturen“ als Ursache auszumachen, wir müßten uns deswegen alle auf mehr „Aggression“ einstellen. Hat Lauterbach noch keinen Aggressionsschutzplan vorgelegt mit Ausgangssperren ab 25 Grad? Kommt sicher noch.
Ein Linken-Politiker in Berlin weiß gar, das sei alles wie bereits bei der Silvesternacht von Köln nur eine von Rechten besetzte rassistische Debatte. In der Politik rufen nun alle eifrig nach mehr Polizeipräsenz und Einlaßkontrollen samt Registrierungs- und Ausweispflicht. Nicht an den Außengrenzen von Deutschland wohlgemerkt, sondern im örtlichen Freibad. Keine Pointe.