Die Freunde unseres Lieblingskollegen, Fellnase Rudi, müssen jetzt stark sein. Wir haben keine so guten Nachrichten für Sie. Wir kommen nicht umhin, darüber zu informieren, daß Rudi krank ist, sehr krank. 

Dackelte der Herr noch am Sonnabend schwanzwedelnd über das Sommerfest der JUNGEN FREIHEIT, wollte er sich am Montag keinen Zentimeter mehr rühren. „Ich konnte ihn nicht mal aufheben“, beantwortete besorgt sein Herrchen, Marketingchef Peer Lars ­Döhnert, die Frage, warum er denn unbegleitet im Büro erschiene. 

Döhnert stellte am Sonntag Rudi in der Notaufnahme vor. Der Tierarzt überwies beide jedoch zum Neurologen. Den gesamten Tag hing Herrchen dann an der Strippe, um für seinen Hund schnell einen Termin zu bekommen.

Am Dienstag abend dann die Mitteilung von Döhnert über WhatsApp: „Rudi hat einen Bandscheibenvorfall.“ CT oder MRT seien zur Zeit allerdings noch nicht notwendig. Mit einer zehntägigen strikten Schmerztherapie bei völliger Ruhe ohne Streß, wie Sprünge vom Sofa oder Ballspiele, hoffe man das Leiden in den Griff zu bekommen. Wir leiden mit unserem pelzigen Kollegen und werden weiter berichten.