Wo möchten Sie jetzt am liebsten sein?
In einem genderwahn(be)frei(t)en Deutschland ohne tägliche Einzelfälle kulturbereichernder Messer-Fachkräfte.
Wofür lassen Sie alles stehen und liegen?
Für eine (kuß)willige Muse – die mich zu meiner bitterbösen Politiksatire inspiriert.
Was bedeutet Heimat für Sie?
Das, was wir gemeinsam verteidigen müssen – gegen äußere & innere Feinde.
Was ist Ihnen wichtig im Leben?
Einigkeit & Recht & die Freiheit der Andersdenkenden.
Was haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?
Leider (oder zum Glück!) keinen goldenen Löffel im Mund.
Welches Buch hat Sie nachhaltig beeinflußt?
„Psychologie der Massen“ von Gustave Le Bon.
Welche Musik mögen Sie?
Den sonoren Klang eines Achtzylinder-Motors.
Welches Ereignis ist für die Welt das einschneidendste gewesen?
Die Erfindung des Handys, der 8. Plage der Menschheit.
Was möchten Sie verändern?
Unsere – auf dem linken & migrationshintergründigen Auge – sehbehinderte Justiz, damit auch „Haßrede gegen Deutsche“ endlich als Volksverhetzung zählt.
Woran glauben Sie?
An die vereinte Kraft unseres Volkes zum – dringend notwendigen – „1989 2.0“.
Welche Werte sollen wir unseren Kindern weitergeben?
Den Mut, zu sagen, was man denkt – und auch zu denken, was man sagt.
Welche Bedeutung hat der Tod für Sie?
Hoffnung auf die real existierende Hölle, in der gewisse Zeitgenossen auf dem „Ewigen Grill“ rösten.
Elmar Gehrke, Jahrgang 1979 und begeisterter Oltimerliebhaber, bringt „als Kolumnist (nicht Kommunist!) mit bitterböser & nicht systemkonformer Politik-Satire seine gut 100.000 Social-Media-Fans zum Schmunzeln“, so Gehrke über sich selbst. Gerade ist das Buch mit seinen Kolumnen „Post von Gehrke“, mit einem Vorwort von Uwe Steimle, erschienen, das bei Gutmenschen „das Nazometer schrillen“ läßt.