Eine fanatische Sekte nimmt die Einwohner der Hauptstadt erpresserisch als Geiseln für ihre radikalen Forderungen. Eiskalt blockieren die Klima-Extremisten selbst Rettungswagen und gefährden damit vorsätzlich Menschenleben. Der eskalierende Alltagsterror der sogenannten „Letzten Generation“ ist weder „friedlicher Protest“ noch harmloser „Aktivismus“, es sind gefährliche Straftaten von Angehörigen einer skrupellosen Organisation mit hoher krimineller Energie.
Mit konsequentem Durchgreifen und empfindlichen Strafen könnten Behörden, Polizei und Justiz dem Spuk wohl rasch ein Ende bereiten. Dazu fehlt offenkundig der politische Wille. Gegen friedliche Corona-Demonstranten wurden seinerzeit Wasserwerfer aufgefahren; bei kriminellen Klima-Klebern ist behutsames Losmeißeln und nachsichtiges Gewährenlassen angesagt. Bürgern, die daran denken sollten, von ihrem Notwehrrecht Gebrauch zu machen, droht die Berliner Polizei mit Strafanzeigen.
Die Klima-Fanatiker fühlen sich moralisch ermächtigt als Vollstrecker der herrschenden Ideologie. Dem grün-linken Establishment sind sie zugleich ein willkommener Blitzableiter: Die enthemmten Sektierer lassen die Zumutungen ihres „Klimaschutz“-Regimes fast schon wieder „gemäßigt“ erscheinen. Den Preis für beides zahlen die Bürger. Die Kosten für die von der Klima-Putztruppe erzwungenen Polizei-Großeinsätze sind dabei noch der kleinste Posten.