Die Amadeu-Antonio-Stiftung ist seit vielen Jahren dafür bekannt, sich als steuerfinanziertes Projekt für linke Vielfaltsideen stark zu machen. Um die Ziele schneller zu erreichen, gehört für die Stiftung natürlich auch der Kampf gegen den politischen Gegner zur eigenen Arbeit. Mit Hilfe der neu eingerichteten „Meldestelle Antifeminismus“ sollen nun alle ins Visier geraten, die sich der propagierten Identitätspolitik und dem Geschlechterwahnsinn widersetzen. Traditionelle Familienbilder wollen die Initiatoren verbannen und stattdessen das Hirngespinst unzähliger Geschlechter und Sexualitäten gesellschaftlich festigen.
Verdächtig macht sich nach den aufgeführten Beispielen auf der Website bereits, wer Sticker gegen die Gender-Ideologie verklebt. Daß derartiges Denunziantentum und stasiähnliches Vorgehen durch Steuergelder unterstützt wird, ist bereits ein Skandal. Noch gravierender ist jedoch: Das Projekt wird von Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) ausdrücklich gefördert und verteidigt. Der Verbreitung der Regenbogen-Ideologie sind somit vorerst keine Grenzen gesetzt. Die Regierung steht treu an der Seite ihrer linken Vorfeldorganisationen und profitiert durch Initiativen wie die Meldestelle ebenfalls von den peinlichen Petz-Attacken auf den gemeinsamen politischen Feind. Solange linksliberale Kräfte durch ihre Regierungsbeteiligung über die Stiftungszuwendungen verfügen, wird sich daran auch nichts ändern.