Nichts ist dringender als zu danken“, wußte schon Marcus Tullius Cicero (106 – 43 v. Chr.), ein römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph, der vom Senat mit dem Titel „pater patriae“ (Vater des Vaterlandes) geehrt wurde. Laut Ciceros Spätwerk „De officiis“, adressiert an seinen Sohn, ist es eine Verpflichtung, Dank zu sagen. Zuweilen wird die entsprechende Passage daraus auch mit dem Begriff „Schuld“ übersetzt.

Aber nicht deshalb möchten auch wir von der JUNGEN FREIHEIT uns dankbar zeigen, sondern vor allem weil es uns eine Freude ist. Wir wollen uns bei Ihnen, liebe Leser, Freunde, Förderer und Geschäftspartner, herzlich für Ihre Weihnachts- und Neujahrsgrüße bedanken, die uns wieder sehr zahlreich erreicht haben. Bei einigen haben wir uns sogar regelrecht geschmeichelt gefühlt. So dankte uns ein Leser aus Baden-Württemberg, Polizeibeamter mit 42 Dienstjahren, für „den Mut, Tatsachen zu veröffentlichen, die sonst verschwiegen werden“. Ein Ehepaar aus Hessen, JF-Förderer, freut sich über unsere „unermüdliche und trostbringende Arbeit in trostarmen Zeiten.“ Leserin Melina G. schreibt: „Hoffen wir, daß wir durch Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung durch diese krisenhaften Zeiten bei klarem Verstand unsere Bürden manövrieren.“ Unser Leser und gelegentlicher Forumsautor Boris Preckwitz bedankt sich für die „wertvollen Berichte, Denkanstöße und Wegweisungen“.

Vielen Dank dafür nochmals! Wir halten 2023 Kurs!