Das neue Jahr beginnt, wie das alte aufgehört hat – mit politisch korrekten Lügen. Die Ausschreitungen zu Silvester waren heftig, das ist nicht zu leugnen. Die zahlreichen Übergriffe auf Polizei und Feuerwehr sind längst zu einem Kampf gegen Repräsentanten der öffentlichen Ordnung geworden. Doch welche konkrete Gruppe hat uns hier den Krieg erklärt? An der Stille, die auf diese einfache Frage folgt, können wir schon erahnen, daß es wohl eher keine „Reichsbürger“ sind.
Die Krawalle sind die notwendige Folge einer Masseneinwanderung, vorzugsweise aus dem orientalischen Raum. Eine Einwanderung, die politisch gewollt und gegen alle Widerstände, gegen alle Vernunftgründe, erzwungen wird. Medial verkauft wird das Ganze mit einem zuckersüßen Pseudohumanismus, der jedem willigen Einwanderer das Schildchen „Flüchtling“ um den Hals hängt. Eine gruppenbezogene Verlogenheit, die jede Kritik als „Haß und Hetze“ kriminalisiert.
Wer angesichts dieser öffentlich verordneten Kitschprosa nicht augenblicklich seinen Verstand gegen rührseligen Gefühlsbrei eintauscht, wer weiterhin meint, einen logischen Zusammenhang aus Masseneinwanderung und Leben und Sterben auf deutschen Straßen herzustellen, den trifft eine geschlossene Phalanx von staatlich bestellten Funktionären und Fußvolk, die es nicht dulden, wenn das Offensichtliche ausgesprochen wird: daß unsere Gesellschaft in Krieg untergehen wird, wenn wir uns nicht behaupten.