IB-Chef kämpft gegen Konto-Sperrungen

Berlin. Der führende Kopf der Identitären Bewegung (IB) in Deutschland und Österreich, Martin Sellner, hat mit der Sperrung seiner Bank- und Social-Media-Konten zu kämpfen. „Die vergangenen Wochen haben mir gezeigt, wie gefährlich die Macht ist, die Plattformen angesammelt haben und wie flüchtig die scheinbare Freiheit unseres Systems ist“, sagte der 29 Jahre alte Student der JUNGEN FREIHEIT. „Wer nicht der herrschenden Ideologie entspricht, kann durch gezielte Hetze isoliert und wirtschaftlich ruiniert werden.“ In den vergangenen drei Wochen haben mehrere Banken seine Konten gekündigt. Zuvor hatten mutmaßlich linksextreme Täter in Wien sein Auto angezündet. Die Videoplattform Youtube löschte seinen Account. Zudem sperrte Facebook die beiden Konten des Identitären für 30 Tage. (ls)

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