Wo möchten Sie jetzt am liebsten sein?
Mit meiner wunderbaren Frau und unseren Kindern in der himmlischen Herrlichkeit bei Gott, dem schönsten Ort im ganzen Universum!
Wofür lassen Sie alles stehen und liegen?
Fürs Jagen und Fischen (ja, ich hör schon die entsetzten Schreie der Gutmenschen).
Was bedeutet Heimat für Sie?
Mein deutsches Volk und Vaterland, für welches ich im Herbst 2015 eine wöchentliche Gebetsinitiative gestartet habe (Internet, Facebook).
Was ist Ihnen wichtig im Leben?
Daß die Menschen zu Jesus Christus umkehren und gerettet werden.
Was haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?
Mehr, als ich jemals erahnen werde.
Welches Buch hat Sie nachhaltig beeinflußt?
Natürlich die Bibel. Dann Schriften Martin Luthers, eines mutigen Mannes, dessen Erbe von seinen Erben gerade verwüstet wird.
Welche Musik mögen Sie?
Maurice André und Rubén Simeó sowie die Klassik überhaupt, die Straussens und Country.
Welches Ereignis ist für die Welt das einschneidendste gewesen?
Der stellvertretende Sühnetod Jesu und seine Auferstehung, womit er den Tod für uns alle besiegt hat. Was sollte es Größeres geben?!
Was möchten Sie verändern?
Die Herzen der Menschen.
Woran glauben Sie?
An Jesus Christus, den Schöpfer, Erlöser und Herrn der Welt.
Welche Werte sollen wir unseren Kindern weitergeben?
Vertrauen zu Jesus; Hoffnung, Liebe, Wahrhaftigkeit, Stärke, Mut, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit – oder klingt das zu preußisch?
Welche Bedeutung hat der Tod für Sie?
Ein besiegter Feind, der das Tor zur ewigen Herrlichkeit nicht mehr verstellt. „Hurra, wir leben noch!“
Jakob Tscharntke, Jahrgang 1958, trat 1996 aus Glaubensgründen aus dem Pfarrdienst der Evangelischen Landeskirche in Württemberg aus. Seither Pastor in freien Gemeinden, veröffentlichter er jüngst den Titel: „Einordnung der Zuwanderung aus biblischer Sicht“.