© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de  29/13 / 12. Juli 2013

Fragebogen
Gregor Hochreiter
Ökonom

Wo möchten Sie jetzt am liebsten sein?

Auf einem Berggipfel in Tirol, das Gipfelkreuz im Rücken, die ungetrübte Fernsicht auf die schneebedeckten Gipfel sich vor mir entfaltend.

Wofür lassen Sie alles stehen und liegen?

Anrufe von der Familie und von Freunden; für die Hl. Messe.

Was bedeutet Heimat für Sie?

Geborgenheit, Schönheit, Eingebundenheit, Verteidigungswillen.

Was ist Ihnen wichtig im Leben?

Aufrichtigkeit, Loyalität, Redlichkeit, geistige Werte.

Was haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?

Standhaftigkeit, Zielstrebigkeit, Eigenständigkeit.

Welches Buch hat Sie nachhaltig beeinflußt?

Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.: Glaube – Wahrheit – Toleranz.

Welche Musik mögen Sie?

Kirchenmusik (Gregorianik, polyphone Choralwerke, die großen Barockkomponisten), weltliches und geistliches Volksliedgut, Austropop und das Wiener Lied.

Welches Ereignis ist für die Welt das einschneidendste gewesen?

Das Leiden, der Tod und die Auferstehung Jesu Christi.

Was möchten Sie verändern?

Durch die Rückbesinnung auf die geistigen und geistlichen Quellen das Erbe des Abendlandes für die Gegenwart fruchtbar machen.

Woran glauben Sie?

An den dreifaltigen Gott, der die Liebe ist.

Welche Werte sollen wir unseren Kindern weitergeben?

Allen voran die vier Kardinaltugenden Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung sowie die drei christlichen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe.

Welche Bedeutung hat der Tod für Sie?

Heimgang in die ewige Glückseligkeit.

 

Mag. Gregor Hochreiter, Jahrgang 1977, veröffentlichte zuletzt den Titel „Krankes Geld, kranke Welt". Er ist Gründer und Vorstand von „Oekonomika – Institut für angewandte Ökonomie und christlich-abendländische Philosophie".

www.oekonomika.org

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