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© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 02/12 06. Januar 2012
JF intern Die ersten Arbeitstage nach der wie immer viel zu kurzen Erholungspause zwischen Weihnachten und Neujahr haben es für die kleine Redaktion der JUNGEN FREIHEIT immer in sich. Zwar konnten einige Themen und Texte, die Sie in dieser Ausgabe finden, vorbereitet werden, der Großteil aber mußte an nur zwei Produktionstagen Montag und Dienstag dieser Woche recherchiert, geschrieben, redigiert und bebildert werden. Diese Herausforderung motiviert. Denn wir wollen nicht klagen, schließlich ist das nicht nur unser Beruf, sondern auch unsere Berufung. Ärgerlich ist jedoch, daß wir uns „nebenbei“ wieder einmal Attacken von Linksextremisten sowie falscher und diffamierender Berichterstattungen etablierter Medien erwehren müssen (siehe Beiträge auf den Seiten 1 und 5 dieser Ausgabe). Dabei nachzulassen, vielleicht klein beizugeben, kommt indes nicht in Frage. Wir werden uns weder einschüchtern noch gar mundtot machen lassen. Die Durchsetzung wirklicher Presse- und Meinungsfreiheit hierzulande bleibt auch in diesem neuen Jahr 2012 eines der Kernanliegen der JUNGEN FREIHEIT. Darauf dürfen sich alle unsere Autoren, alle Leser, Freunde, Förderer und Partner der Zeitung verlassen – und natürlich alle der JF Übelwollenden ebenso. |