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© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 11/11 11. März 2011
Lesereinspruch Zu: „Überlebensängste“ von Gernot Hüttig (JF 9/11) Der Beitrag kann in wesentlichen Teilen nicht unwidersprochen bleiben. Denn es entsteht darin der Eindruck eines letztendlichen Sichabfindens mit einem zur Übernahme bereiten „friedfertigen“ Islam. Der Islam ist nicht friedfertig, sondern er strebt nach weltweiter Ausbreitung seiner archaischen Wert- und Moralvorstellungen, Stichwort „Scharia“. Die Geschichte des Islam ist eine endlose Kette von Gewalt. Das gesamte vormals christliche Gebiet von Kleinasien über den Nahen Osten bis nach Nordafrika wurde durch den Islam mit Feuer und Schwert zwangsmissioniert. Zudem sind es nicht die bildungsbeflissenen, fleißigen und bescheidenen Asiaten, die immer dreister Sonderrechte einfordern, sondern eben die unkontrolliert Zugewanderten aus dem moslemischen Kulturkreis. In einem Punkt allerdings ist dem Verfasser recht zu geben: Das Problem der islamischen Masseneinwanderung ist weniger den Moslems als den zutiefst inkompetenten deutschen und europäischen Multikulturalisten anzulasten. |