© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de  10/11 04. März 2011

Lesereinspruch
Längst verziehen
Jürgen Schulz, Buchholz

Zum Fall Guttenberg von Dieter Stein und Heino Bosselmann (JF 9/11)

Die Mehrheit der Bundesbürger hat Karl-Theodor zu Guttenberg längst verziehen. Die Leute interessieren sich doch nicht für Doktortitel, sondern sie möchten, daß die Kernprobleme in Deutschland gelöst werden. Sie wollen kein zweites „Weimar“ mit all den negativen Folgen, sondern wollen, daß rechtzeitig gegengesteuert wird.

Sie haben die Nase voll von dem Gezänk und Geschwafel sowie den Machenschaften der ehemaligen Kommunisten, Gutmenschen und Politikern, die der Homo-Lobby nahestehen. Für die Bürger ist Guttenberg derzeit der einzige Hoffnungsträger unter all den Versagern.

Und die Mehrheit in diesem Land wünscht sich eher, daß Guttenberg in Zukunft noch mehr Kompetenzen übertragen werden, damit er sich nicht nur – wie die anderen – mit Worten, sondern auch mit Taten für das Wohl des deutschen Volkes einsetzen und wieder Ordnung in unsere Finanzen und unser Leben bringen kann.

Nur so wird auch die Zukunft der kommenden Generationen in Deutschland gesichert.

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