© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de  29/09 10. Juli 2009

JF intern
Murphys Gesetz
Thorsten Thaler

Jeder kennt es, jeder mußte sich schon mal unter seine Knute zwingen lassen: Murphys Gesetz, benannt nach dem US-amerikanischen Ingenieur Edward A. Murphy, jr.. Im Kern besagt es folgendes: 1. Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen. 2. Wenn etwas auf verschiedene Arten schiefgehen kann, dann geht es immer auf diejenige Art schief, die am meisten Schaden anrichtet.

So ist es uns jetzt dummer- und peinlicherweise gleich zweimal hintereinander ergangen. Nicht genug damit, daß wir in der JF-Ausgabe 27/09 den falschen Bezug eines Jesus-Zitats richtigstellen mußten. Nein, auch diese Berichtigung erwies sich dann als nicht haltbar. Deswegen also hier die Korrektur der Korrektur: Nicht Simon Petrus war der Lieblingsjünger Jesu, sondern der Apostel Johannes.

Doch, oh weh, oh weh, der nächste Fehltritt folgte auf dem Fuße. Vergangene Woche veröffentlichten wir hier an dieser Stelle den Hinweis auf ein der kompletten Auflage beiliegendes Faltblatt der „Freunde der JF“. Das war, wie sich hernach und leider zu spät herausstellte, zumindest voreilig. Asche auf unsere Häupter. Tatsächlich liegt das Faltblatt, das Sie nun auch gern kostenlos nachbestellen können, erst dieser Ausgabe bei. Wir bitten um freundliche Beachtung – und versprechen, uns alle Mühe zu geben, nicht mehr mit Murphys Gesetz in Konflikt zu geraten. 

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