© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 18/06 28. April 2006

Leserbriefe

Zu: "Multikulti-Pfadfinder" von Kurt Zach, JF 17/06

Gleichgültige Linkskatholiken

Bei der letzten NRW-Landtagswahl habe ich die CDU gewählt - trotz Rüttgers. Allerdings hatte ich nicht erwartet, daß mir Leute wie Armin Laschet als "Integrationsminister" vorgesetzt würden. Wer im Büro der Multikulti-Fanatikerin Süssmuth, die übrigens auch die CDU auf den verhängnisvollen Kurs der Fristenlösung - verbrämt als Beratungspflicht - gedrängt hat, als Mitarbeiter tätig war, ist unverkennbar entsprechend geprägt. Nationale Interessen sind für Süssmuth-Kreaturen offensichtlich ein Tabu. Diesen frommen Linkskatholiken ist es scheinbar völlig gleichgültig, daß Europa schleichend, aber systematisch islamisiert wird.

In diesem Kontext muß auch an die Kanzlerschaft Kohls erinnert werden, in der sich die Zahl der Ausländer etwa verdoppelt hat - und dies, obwohl Anfang der siebziger Jahre ein noch heute geltender Anwerbestopp für "Gastarbeiter" erlassen wurde.

Edgar Hügel, Grefrath

 

 

Zu Pro&Contra: "Ausstrahlung von Popetown verhindern?", JF 17/06

Zersetzungsbemühungen bei MTV

Aber ja, Lachen ist gesund und Meinungsfreiheit ein hohes Gut. Die Zerstörungsbemühungen besagter MTV-Comics allerdings sind nicht nur nicht "meinungsfrei", sondern dort angesiedelt, von Pater Lothar Groppe SJ sie ganz richtig eingeordnet hat. Das soll tolerierbar sein?

Michaele Plogmeier, Eissen

 

 

Zu: "Die ignorierte Wahrheit" von Karlheinz Weißmann, JF 16/06

Es ist nicht nur der "Fall Hepp"!

Es ist nicht nur der "Fall Hepp"! Am 5. November 1981 konstituierte sich in Kiel zur Kommunalwahl am 7. März 1982 die Kieler Liste für Ausländerbegrenzung (KLA). Sie wollte mit ihrer Wahlteilnahme und der in ihrem Namen zum Ausdruck kommenden Zielsetzung ein bundesweit wahrnehmbares Signal gegen die damals schon nicht mehr übersehbare Gefahr der Überfremdung setzen, wobei sie nachdrücklich auf die Potenzierung dieser Gefahr durch den Geburtenschwund und die Tendenzen der Entnationalisierung hinwies. Durch Stimmenentzug von den "Bonner Altparteien" und als Denkzettel für deren Blindheit oder Feigheit gegenüber den eben umschriebenen Gefahren sollten diese endlich "auf Trab" gebracht werden.

Den mannigfaltigen Hürden zum Trotz sammelten wir die nötige Zahl der Unterstützungsunterschriften zur Wahl und erreichten nach einer nur dreimonatigen Anlaufzeit bei der Wahl im Stadtdurchschnitt einen Stimmenanteil von 3,8 Prozent. Auch wenn wir keine Mandate errungen hatten, der Hieb saß! Doch nun holten die Gegner zum Schlag gegen die KLA aus. Das von etwa 30 Gründungsmitgliedern unterschriebene Gründungsprotokoll hatte bereits einen Tag später abfotografiert auf dem Tisch des Landesamtes für Verfassungsschutz gelegen.

Ich war damals KLA-Kandidat und Regierungsdirektor in der Wasser- und Schiffahrtsverwaltung des Bundes. Getreu der Methode von Einschüchterung und Abschreckung fragte die Regionalzeitung Kieler Nachrichten vom 12. März 1982 in großen Lettern: "Bleibt Berg im öffentlichen Dienst?" und berichtete dazu, daß der Innenminister Uwe Barschel "alles Material über diese Person (sic !) der dafür zuständigen Stelle in Bonn übergeben" habe. Danach wurden gegen jeglichen weiteren dienstlichen Aufstieg nun in allen personalrelevanten Akten offene oder nicht zugängliche Sperrvermerke angelegt.

Fritjof Berg, Kiel

 

 

Zu: "'Liberale' Gesinnung galt mehr als Gemeinwohl", Interview mit Robert Hepp, JF 16/06

Die Devise lautet nicht Cholera

Eine kritische Anmerkung zu den sonst recht zustimmungswürdigen Aussagen von Robert Hepp. Ausländerrückführung scheint es für ihn nicht zu geben. Wieso nicht? Und weshalb - natürlich nur nach entsprechender geistiger Revolution in unserem Lande - ein Hochschnellen der Kinderrate auf die nötigen 3,8 Kinder pro Frau nicht möglich sein soll, bleibt mir ebenso ein Rätsel. Deutschland hat die Pest und zwei Dreißigjährige Kriege überlebt, wieso sollte es dann auch nicht den Angriff der Umerzieher und antideutschen Multikulti-Anhänger überleben? Ohne Schmerzen wird es zwar nicht gehen, aber jede Neugeburt ist bekanntlich mit solchen verbunden. Also, nicht Cholera heißt die Devise, sondern Aufbruch in eine neue Zeit.

Hartwig Benzler, Hamburg

 

 

Zu: "War nur so 'ne Idee von mir" von Kurt Zach, JF 16/06

Freude auf neue Gesellschaft

Der betörende und törichte Glaube an eine multikulturelle Gesellschaft hat sich in das Gehirn der Gutmenschen gefressen und sie jedes vernünftigen Gedankens beraubt. Sie reden von Fortschritt und leben in dem Glauben, daß ihnen, den glücklichen Kindern eines modernen Jahrhunderts, zum ersten Male die Sonne einer höheren Erkenntnis und Gerechtigkeit aufgegangen ist, so daß man annehmen könnte, unsere Groß- und Urgroßväter seien nichts anderes als Narren gewesen.

Man darf sich auf den Tag freuen, an dem die Damen und Herren Abgeordneten, die einst dazu berufen waren, den Nutzen unseres Volkes zu mehren und Schaden von ihm zu wenden, von ihrer neu geschaffenen Gesellschaft aus den Parlamenten gefegt werden.

Thorsten Kuckelsberg, Rietberg

 

Im Steckbrief fehlt Peter Müller

Für Ihre steckbriefartige Zusammenstellung prominenter Multikulturalisten gebührt Ihnen Dank. Allerdings fehlt an vorderer Stelle der saarländische Ministerpräsident Peter Müller. Noch kürzlich schwadronierte er auf einer Wahlversammlung in Frankfurt am Main: "Wir brauchen Zuwanderung - und ich will sie" (FAZ, 9. März 2006). In der rot-grünen Zuwanderungskommission war er es, der sich gemeinsam mit Süssmuth für die Zuwanderung von jährlich 900.000 Ausländern (inklusive Familienmitgliedern) ausgesprochen hatte. - Wie die JF exemplarisch am Fall "Hepp" nachweist, war diese Multikulturalisten-Clique rechtzeitig und hinreichend über die Risiken und Gefahren ihres Tuns unterrichtet, man denke nur an die Reaktion auf das Heidelberger Manifest. Leider findet sich wohl keiner, der die ganze Bagage vor Gericht stellt.

Otto Foedtke, Aschaffenburg

 

 

Zu: "Die nächste Generation schwächelt" von Matthias Bäkermann, JF 16/06

Wahrlich mal ein offenes Wort

Vor dem Hintergrund des Hörsturzes und anschließenden Rücktritts von Matthias Platzeck vom SPD-Vorsitz sah ich am 11. April im Bayerischen Fernsehen mit Interesse die "Münchner Runde", die sich dem Thema "Kranke Politiker" widmete. Der Politikwissenschaftler Weidenfels verwies auf die enorme psychische Belastung der Politiker, der diese täglich ausgesetzt sind - öffentlich und im privaten Kreis. Ein "verkehrtes" Wort, ein "falscher" Satz, und die politische Karriere ist von heute auf morgen passé. Überall lauern die Medien. - Wahrlich mal ein offenes Wort in einer Diskussionsrunde.

Konrad Pfaffenritter, Schwabach

 

 

Zu: "Grassierender Mangel" von Ellen Kositza, JF 16/06

Keine Rentenreform pro Kinder

Familien, vor allem dann, wenn sie in diesem Lande fest verwurzelt sind, haben keine wirklichen Vertreter in der politischen Klasse. Daher ist es illusorisch zu glauben, daß es eine Rentenreform geben wird, in welcher Kinderlose stärker zur Kasse gebeten werden. Die Lobbyisten (aller Parteien) der Individualisten und Selbstverwirklicher werden schon dafür sorgen, daß ihre Klientel nicht zu stark beansprucht wird. Notfalls wird dann auch der altbekannte Schrei von der Diskriminierung anderer Lebensweisen erklingen.

David Lamm, Dettingen

 

Unzutreffende Scheinkorrelation

Meine Eltern haben niemals der Versuchung nachgegeben, den Wert - ausgedrückt in aufgewandten Kosten - ihrer eigenen Kinder zu berechnen. Genau das tut Professor Hermann Adrian in seiner Studie! Ob ihm das wohl bewußt ist? Außerdem könnte analog zu Professor Adrians Argumentation ein kinderloser Unternehmer sagen: Den Aufwand, den ich für die Erziehung von Kindern hätte investieren müssen, habe ich in den Aufbau des Unternehmens und die Schaffung Tausender Arbeitsplätze investiert. Erst dadurch können Sie Ihren Kindern eine lebenswerte Zukunft bieten.

"Mit mathematischer Exaktheit könne man zeigen, daß die grassierende Arbeitslosigkeit gerade durch den Kindermangel verursacht wird." Das ist in der Tat eine erstaunliche Aussage. Sie hat nur einen bedeutenden Makel: Sie trifft nicht zu! In jedem Statistik-Grundkurs an deutschen Universitäten lernt man, daß eine mathematische Korrelation - und sei sie noch so exakt belegt - per se nichts, aber auch gar nichts über einen möglicherweise zugrunde liegenden Kausalzusammenhang der betrachteten Phänomene aussagt. Es handelt sich um Scheinkorrelationen.

Es ist, um nur ein Beispiel zu nennen, problemlos möglich, einen exakten mathematischen Zusammenhang zwischen der Anzahl der brütenden Störche in bestimmten Regionen Europas und der Zahl der Geburten bei Menschen in diesen Regionen zu ermitteln. - Bringt demzufolge also doch der Klapperstorch die Kinder?

Michael Jäckel, Hildesheim

 

 

Zu: "Mehr Intoleranz wagen" von Doris Neujahr, JF 15/06

Bettlektüre für politische Klasse

Doris Neujahr wegen der Treffsicherheit und der Sprachkompetenz zu loben, heißt wahrscheinlich Eulen nach Athen tragen. Dieser Beitrag mit dem Untertitel "Warum das Experiment des Multikulturalismus menschenverachtend ist" sollte unseren "Bevölkerungsvertretern" jeden Abend vorgelesen werden, damit sie - sofern ein Gewissen noch vorhanden ist - wenigstens schlecht schlafen. Besser als hier dargelegt kann man nicht in Worte fassen, was uns diese Leute angetan haben.

Dorothea Kunze, Bensberg

 

Rechtslage muß geändert werden

Herrlich, was uns die Politik so in den letzten Jahrzehnten eingebrockt hat - und der deutsche Michel zahlt. Wann endlich machen die Politiker Politik für Deutsche, nicht für den Rest der Welt auf Kosten der Steuerzahler? Die Randalierer samt ihrer Familien sollen in ihre Heimat gehen und nicht auch noch auf Kosten des hiesigen Steuerzahlers, den sie verachten, alimentiert werden. Wenn es die Rechtslage nicht hergibt, muß sie eben geändert werden. Integration ist eine Pflicht des Zuwanderers, nicht des Einheimischen.

Dr. Udo Dietzmann, Mechernich

 

 

Zu: "Jeder hier hat Angst vor denen", Interview mit Christel M., JF 15/06

Aufstand der Anständigen?

Wann gibt es einen Aufstand der Anständigen, mit führenden Repräsentanten unseres Staates an der Spitze? Oder wird ein solcher nur dann inszeniert, wenn Bürger mit Migrationshintergrund die Leidtragenden sind in diesem unserem Lande?

Gerhart Zobler, Niederkassel

 

 

Zum Leserbrief "Keine unmittelbaren Angriffspläne" von Franz Wesner, JF 15/06

Lauter Geschichtsanalphabeten

Leben wir in einem Land voller Geschichtsanalphabeten? Laut dem Historiker Musial, einem gebürtigen Polen, gibt es handfeste Beweise dafür, daß Stalin Deutschland angreifen wollte. Und auch folgendes muß man in Erinnerung rufen: Im Jahr 1927 veröffentlichte der polnische Generalstabsoffizier Henryk Baginski ein Buch ("Poland and the Baltic"), in dem er feststellt, daß "so lange nicht Frieden in Europa herrschen werde, bis nicht alle polnischen Länder vollkommen an Polen zurückgegeben sein werden, solange nicht der Name Preußen, da er ja der Name eines schon lange nicht mehr vorhandenen Volkes ist, von der Karte Europas getilgt sein wird, und solange nicht die Deutschen ihre Hauptstadt Berlin weiter nach Westen verlegt haben". Dieses Buch wurde damals immer und immer wieder neu aufgelegt.

Friedrich Kurreck, Offenbach

 

 

Zum Leserbrief "Es lebe die Political Correct-ness" von Friedrich Walter, JF 15/06

Dummfunkgerät abmelden

Aus eigener Erfahrung kann wohl jeder die Aussage über die politische Gesinnung der Mehrheit des deutschen Volkes bestätigen. Aber wo bleibt die Tat? Warum schickt man die Politikerkaste nicht zum Teufel, indem man sein Kreuz an einer anderen Stelle macht? Noch gibt es freie Wahlen. Warum kauft man immer noch Zeitungen, die nur die "politisch korrekte" Meinung verbreiten? Warum meldet man sein Fernseh- und Dummfunkgerät nicht ab?

Leider muß man konstatieren, daß für den Großteil des deutschen Volkes das Recht auf freie Meinungsäußerung einen Dreck wert ist, solange er ungehemmt konsumieren und seine Stellung in der Gesellschaft behalten kann.

Dieter Fricke, Achim

 

 

Zu: "Orwell läßt grüßen" von Doris Neujahr, JF 14/06

Erschreckend, daß DJV mitmacht

Als Kennerin der Werke von George Orwell und Noam Chomsky wundert mich das Tun des DISS nicht weiter. Etwas in dieser Art war früher oder später zu befürchten. Erschreckend ist, daß sich der DJV dazu hergibt mitzumachen! Womöglich ist das die Reinkarnation der Reichsschrifttumskammer? Überraschend, daß sich ausgerechnet sogenannte Anti-Nazis solcher Methoden bedienen.

Aristoteles wußte schon: "Die Sprache aber dient dazu, das, was nützlich und schädlich, was gerecht und ungerecht ist, offenkundig zu machen." Interessant ist in diesem Zusammenhang das englischsprachige Buch "Ella Minnow Pea" von Mark Dunn. Auf leichtfüßige Art befaßt es sich mit Sprache, Totalitarismus und Zensur.

Ilse Mani-Ryter, Thun (Schweiz)

 

 

Zu: "Drakonische Wende" von Doris Neujahr, JF 13/06

Neubesinnung hierzulande nötig

Trotz oder gerade wegen des so gerühmten Globalismus und der EU ist eine grundsätzliche Besinnung auf das erforderlich, was wir als Deutsche sind und bleiben wollen. Eigentlich sollte es hierüber gar keine Diskussion geben, denn der in unserem Grundgesetz festgelegte Amtseid bietet die beste Vorschrift, die sich die Deutschen wünschen können. Wie konnte es da überhaupt zu dieser Bedrängnis kommen? Ist er unseren Machthaber womöglich unangenehm? Warum muß man sogar mit der Möglichkeit rechnen, daß der "Kampf gegen Rechts" ein "Kampf gegen Prodeutsch" sein könnte?

Gunther Albers, Hamburg

 

 

Zu: "Die Gunst der Stunde genutzt" von Dirk Jungnickel, JF 13/06

Unverfrorenheit der Stasi-Schergen

Es ist schon erstaunlich, mit welcher Unverfrorenheit die alten Stasi-Schergen ihre Köpfe aus den Kellerlöchern der Geschichte stecken, die Tatsachen auf den Kopf stellen und die Opfer verhöhnen. Nicht nur Herr Flierl, sondern auch sein Chef Wowereit täten gut daran, diesem Treiben ein Ende zu bereiten oder den Hut zu nehmen!

Vor einigen Tagen wurde anläßlich einer Buchpräsentation vor Stasi-Funktionären in einem Hotel in Berlin-Lichtenberg ein erregter Teilnehmer, der die anwesenden Stasi-Kader als "rotlackierte Faschisten" bezeichnete, von dem letzten Stasi-Chef Großmann nach seinem Namen und seiner Adresse gefragt, um Anzeige erstatten zu können! Kurt Schumacher, von dem das angeführte Zitat stammt, würde wohl im Grabe rotieren, wenn er sehen könnte, was aus seiner Partei und aus Berlin geworden ist. Wann endlich wird es einen Aufstand der Anständigen geben, der diesen Geschichtsklitterern das Maul stopft.

Karl-Heinz Keil, Hannover

 

 

Zu: "Kreuzritter ausgeladen" von Thorsten Thaler, JF 13/06

Scheußlichste Metzeleien 1094

Es ist ein unerhörter Rückgriff der britischen Hardrock-Band Saxon auf die scheußlichsten Metzeleien der Christenheit, wenn sie "mit hocherhobenen Schwertern" prahlen wie einst 1094, als französische und englische "Crusader" das auf freie Abzugszusage kapitulierende Jerusalem massakrierten. So prahlen diese "Kreuzritter" (siehe Peter Milger: "Die Kreuzzüge - Krieg im Namen Gottes"), wie die gesamte Bevölkerung, Juden und Araber wie auch Christen, brutalst abgeschlachtet wurden, so daß sogar die Pferde der Schlächter "bis zum Bauch im Blut standen"!

Dr. Bernhard Bender, Calw

 

 

Zu: "Enigma-Schlüssel" von Lore Rents, JF 11/06

Zurückgehaltene Unterlagen

Die Mythen- und Legendenbildung um die von der Deutschen Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges benutzte Chiffriermaschine Enigma wäre längst bedeutungslos, würden die in England zurückgehaltenen Geheimunterlagen freigegeben. Deren Offenlegung war zunächst für das Jahr 2017 vorgesehen, wurde jedoch auf Anordnung von Premierministerin Thatcher auf 2030 verschoben.

Heinz Bisschopinck, Mönchengladbach


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