© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 15/06 07. April 2006

Leserbriefe

Zu: "Orwell läßt grüßen" von Doris Neujahr, JF 14/06

Es lebe die Political Correctness

Wir sollten nicht in Panik verfallen wegen der ständigen Versuche der Sprachmanipulation im Sinne der "Political Correctness". Lediglich einige zeitgeistgesteuerte Medien und diverse "Gutmenschen" geben sich der Illusion hin, die "Umerziehung" (Reeducation) habe funktioniert. Sie hat nicht funktioniert. In allen Privatgesprächen, vom Waldarbeiter bis zum Universitätsprofessor, hört man, was die Ausländerpolitik und andere politische Bereiche betrifft, dieselbe Meinung. Natürlich hält sich jeder in öffentlichen Bereichen zurück, um nicht Repressionen ausgesetzt zu werden, aber die "Political Correctness" wird nur verlacht. Es lebe die "Political Correctness", die alle Kabarettisten laufend mit Material versorgt!

Dr. Friedrich Walter, Wankendorf

 

Drohende Selbstzensur nicht neu

Als Spätheimkehrer und zu Unrecht in der Sowjetunion zu 25 Jahren Arbeitslager Verurteiltem hat die Politik und vor allem die Zeitgeschichte in meinem Leben immer eine beherrschende Rolle gespielt. Ich meine, daß es die nun drohende Selbstkontrolle in vielen Zeitungen immer gegeben hat, wofür das gegenwärtige Wissen der Deutschen über unsere jüngere Geschichte - meiner Jugend - spricht. Mit dem schrecklichen Holocaust wurde alles zugedeckt. Es ist nach meinem subjektiven Eindruck zum Beispiel nahezu unmöglich, einem jungen Deutschen zu belegen, daß in der Waffen-SS große Teile der damaligen jungen Elite freiwillig dienten und glaubten, ihr Vaterland in ihren Reihen am besten verteidigen zu können und Volk und "Führer" zu dienen. In den Kämpfen in der Normandie lag das Durchschnittsalter der Soldaten in zwei mir bekannten Divisionen unter 20 Jahren.

Über lange Jahre habe ich aufgrund eigener Erfahrungen den Eindruck gewonnen, daß Leserbriefredaktionen auch die Aufgabe einer Zensur wahrnehmen. Orwell grüßt schon lange die deutschen Medien. Trotzdem wäre es verdienstvoll, wenn es gelänge, die weitere Einschränkung der Meinungsfreiheit und die anhaltende Desinformation deutscher Bürger in ihre Schranken zu verweisen.

Dieter Pfeiffer, Berlin

 

 

Zu: "Trügerische Ruhe" von Dieter Stein, JF 14/06

Schamgefühl ist Politikern fremd

Die Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen, insbesondere in Sachsen-Anhalt, hat erkennen lassen, daß die Politiker in unserem Lande mit Nichtachtung gestraft werden sollten. Sie werden vermutlich für inkompetent und mehr oder weniger korrupt gehalten, von der Filzokratie ganz zu schweigen. Aber Schamgefühl ist unseren Politikern genauso fremd wie das Ehrgefühl, sonst würde das Volk nicht so oft belogen werden. Man hätte daher am Wahlabend kleinlaute Töne von der herrschenden Klasse erwartet und keine großspurige Siegerpose. Offensichtlich fehlt es am Vertrauen für eine nationale Politik, da durch Lug und Trug patriotische Parteien verleumdet und bespitzelt werden. Unser Vaterland braucht eine freie Entfaltung seiner politischen, wirtschaftlichen und geistigen Kräfte und keine Diktatur der Parteien und Medien.

Dr. med. Konrad Voigt, Berlin

 

 

Zu: "Drakonische Wende" von Doris Neujahr, JF 13/06

Eitler egomanischer Pressezar

Wie kommt Schirrmacher auf die erste Seite der JF? Dieser Journalist, bekannt als eitler und egomanischer Pressezar oder wie er sich selbst gerne sieht: als ein "Intellektueller von Gottes Gnaden", dazu Mitherausgeber der FAZ, besitzt tatsächlich die unglaubliche Chuzpe, sich plötzlich mit einem "Bestseller" über die verheerenden Folgen einer jahrzehntelangen antinationalen Politik und Publizistik zu echauffieren, zu deren Ergebnis er ja als linke Galionsfigur maßgeblich beigetragen hat: dem demographischen Supergau, der Implosion des deutschen Volkes.

Wer sich - wie Schirrmacher - bereits zu den existentiellen Problemen wie Asyl- und Zuwanderungspolitik, Euro und der schon jetzt grandios gescheiterten Reform der total verkorksten Rechtschreibung noch zu Hochzeiten des ganzen Desasters stets mit Lorbeeren und Selbstbeweihräucherungsaktionen umkränzte, wer also schon damals zu erkennen gab, wes Geistes Kind er realiter ist, der hat nach meinem Empfinden jede fachliche Reputation verwirkt und kann nicht beanspruchen, politisch ernst genommen zu werden. Genau das geschieht aber derzeit durch die JF! Die JUNGE FREIHEIT trägt damit dazu bei, daß sich Schirrmacher auch noch seiner materiellen Früchte aus dem Buchverkauf seines "Bestsellers" erfreuen kann.

Wolfgang R. Baekler, Köln

 

 

Zur Meldung: "Abtreibung II: Grüne verteidigen Gesetz", JF 13/06

Zeit, daß Gesetzgeber tätig wird

So ist das also mit der frauenpolitischen Sprecherin der Bündnis-Grünen, Frau Schewe-Gerigk: 124.000 gemeldete Tötungen von ungeborenen Kindern sind kein Anlaß, von skandalösen Zuständen zu sprechen. Die wirkliche Zahl der Abtreibungen, nämlich unter Einbeziehung der hohen Dunkelziffer etwa 250.000, wird die Grünen-Politikerin also wohl auch kaum schrecken.

Es gehört zu den schlimmen Praktiken, die bei den Grünen eingerissen sind, Kröten und Molche gegen das Überfahrenwerden zu schützen (was eine gute Sache ist), das grausame Töten im Mutterleib aber (das eine ganz üble Sache ist) zu rechtfertigen oder zu verharmlosen. Seltsam ist allerdings, daß eine frauenpolitische Sprecherin Eingriffe verharmlost, die bei Hunderttausenden von Frauen die psychische und häufig auch die physische Gesundheit in Mitleidenschaft ziehen. Nicht selten büßen Frauen bei der Abtreibung auch ihre Gebärfähigkeit ein und sind oft für lange Zeit traumatisiert.

Johannes Singhammer von Unionsfraktion brandmarkt zu Recht das Abtreibungsgeschehen, gerade auch in seiner Kritik an den sogenannten Spätabtreibungen, bei denen Menschen getötet werden, die außerhalb des Mutterleibs bereits lebensfähig wären. Dieser Fetozid ist eigentlich Mord. Es ist hoch an der Zeit, daß der Gesetzgeber tätig wird. 

Claus Jäger, Wangen i.A.

 

 

Zu: "Die Gunst der Stunde genutzt" von Dirk Jungnickel, JF 13/06

Zynischer geht es wohl nicht

Natürlich sind die Auftritte der verantwortlichen Stasi-Täter skandalös. Sie überraschen jedoch nicht. Im ARD-Magazin "Kontraste" am 23. März 2006 antwortete eine Vertreterin der Linkspartei.PDS auf die Reporterfrage, was sie denn zu den Menschenrechten in Kuba meinte, ob die Frage denn nicht "kleinkariert" sei ...

Zynischer geht es wohl nimmer. Man fragt sich schon, was diese Menschen in den vergangenen 17 (!) Jahren an persönlichem Aufarbeiten getan haben. Erinnern wir uns: Den Nationalsozialismus gab es "nur" 12 Jahre lang, die "DDR" war 40 Jahre lang zu ertragen. Vielleicht werden Historiker eines Tages die Frage beantworten, inwieweit totalitäre Regime für eine gewisse psychische Deformation der unter ihnen leidenden Menschen verantwortlich sind. 

Martin Focke, Iffeldorf

 

 

Zu: "Lebenslügen und Propaganda" von Ekkehard Schultz, JF 13/06

Drohung gegen Oberländer 1955

Als langjähriger Mitarbeiter des früheren Bundesvertriebenenministers Professor Oberländer halte ich eine Ergänzung zu dem Bericht für erforderlich: Der politische Hintergrund für das Kesseltreiben von kommunistischer Seite gegen Oberländer geht in das Jahr 1955 zurück, als Bundeskanzler Adenauer die Stimmen des von Oberländer geführten Bundes der Vertriebenen und Entrechteten (BHE) benötigte, um eine Zweidrittel-Mehrheit für den Eintritt der Bundesrepublik Deutschland in die Nato zu erreichen. Von Professor Oberländer weiß ich, daß er kurz vor der Abstimmung Besuch von zwei Vertretern Moskaus erhielt, die ihn warnten, mit den Stimmen des BHE diese Mehrheit zu ermöglichen. Sie boten ihm zwei Millionen für den Fall, daß er gegen die Regierungsvorlage stimmen werde. Anderenfalls werde er Zeit seines Lebens nicht mehr froh werden. Oberländer ließ sich hierdurch jedoch nicht beeindrucken, der BHE stimmte der Regierungsvorlage zu.

Ein wegen des Vorwurfs, beim Einmarsch - des von ihm geführten Bataillons - in Lemberg an der Ermordung von Juden beteiligt gewesen zu sein, eingeleitetes Ermittlungsverfahren war bereits 1961 eingestellt worden, und auch der Leiter des jüdischen Dokumentationszentrums Simon Wiesenthal hatte Oberländer von diesem Vorwurf völlig entlastet. Dennoch leitete die Kölner Staatsanwaltschaft auf Weisung des sozialdemokratischen Justizministers Behrens wegen des gleichen Tatbestandes ein erneutes Ermittlungsverfahren ein, obgleich - wie Behrens selber erklärte - neues belastendes Material nicht vorliege. So sah damals der "Rechtsstaat" Nordrhein-Westfalen aus! 

Albrecht von Kalm, Unkel

 

 

Zur Meldung: "Neues zu Stalins Angriff auf Europa", JF 13/06

Keine unmittelbaren Angriffspläne

Mag sein, daß in Schubladen Pläne des sowjetrussischen Generalstabs schlummerten. Daraus aber auf einen unmittelbar bevorstehenden Angriff zu schließen, wäre m.E. voreilig. Hitler hätte den Nicht-Angriffspakt (1939) nicht brechen sollen, dann wäre uns so manches, vor allem die Vertreibung, erspart geblieben.

Franz Wesner, Dortmund

 

 

Zu: "Das Elend der besseren Welten" von Peter Kuntze, JF 13/06

Unzutreffend und vorverurteilend

Wie der Schuhmacher bei seinen Leisten wäre Kuntze doch besser bei seinen Mao- und Kinderbüchern geblieben! Selten hat man in der JF die von Carl Schmitt abgekupferte (berechtigte) Kritik am US-"humanity"-Imperialismus mit einem solch verquasten "Überbau" ungebildeter und allenthalben sich widersprechender Christentumskritik verbunden gesehen. Nahezu alle politisch-ideologischen Her- und Ableitungen sind religions- und philosophiegeschichtlich unzutreffend und von Vorurteilen überfrachtet. Dazu nur soviel: Die biblische Schöpfungslehre wie bereits die platonische Religionskritik schaffen keinen neuen Mythos, sondern lösen ihn ebengerade ab. Erst dadurch kamen Religion und Vernunft (Logos) zusammen. Aus der Unbegreiflichkeit des menschlichen "Schicksals" auf die Gleichgültigkeit der Götter zu schließen, heißt nicht, die Theodizee-Frage stellen, sondern sie beseitigen. Das apokalyptische Weltbild des Frühjudentums wie des Christentums ist nicht "lineares Denken", sondern teleologisch geprägt. Es kann mit säkularem Fortschrittsoptimismus nicht verbunden werden, da es ja seiner Theozentrik wegen eine Absage an den menschlichen Machbarkeitswahn und jede innerweltliche Utopie ist. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben im "Jenseits" wertet das Zeitlich-Diesseitige nicht ab, sondern strukturiert es und macht es erst sinnvoll und kostbar. Sie den Zukunftsträumen einer "ewigen Linken" zuzuordnen ist absurd. Auch liegt dem christlichen Glauben mit seinen "dualistischen" Derivaten (Geist/Materie, Leib/Seele, Sünde/Erlösung usw.) nicht "das manichäische Weltbild" zugrunde, sondern er bekämpfte und überwand es ja gerade; siehe Paulus, Augustinus. Wer wie Kuntze "als Konservativer die Rückbesinnung auf Europas wahre Werte erhofft" und dabei ausgerechnet vor einer Rückbesinnung auf deren geschichtsmächtige Quelle, das gelebte Christentum, glaubt warnen zu müssen, um einer Re-Renaissance des zyklisch-vorsokratischen, geschichtslosen "antiken Denkens" das Wort zu reden, der fügt dem Reigen der religions- und damit menschenfeindlichen Utopien nur eine weitere schlechte Kopie hinzu.

Wolfgang Hariolf Spindler O.P., München

 

 

Zu: "Melancholischer Nachruf zu Lebzeiten" von Soran Klehte, JF 12/06

Romane für die Umerziehung

Der Artikel über Siegfried Lenz verschweigt, daß der Autor vor Kriegsende aus der deutschen Kriegsmarine desertierte, als diese darum bemüht war, Millionen Flüchtlinge aus Lenz' Heimat zu retten. Seine Romane hatten starken Umerziehungseinschlag. Zur Unterzeichnung der "Ostverträge" reiste er persönlich mit Willy Brandt nach Moskau. In einem seiner Romane schildert er den furchtbaren Russeneinfall 1914 in seine masurische Heimat als "überdiszipliniert und gesittet". Tunlichst verschweigt er die schon damals begangenen Plünderungen, Vergewaltigungen, Morde und Verschleppungen. Ostpreußens Retter, Hindenburg, erscheint bei Lenz so: "Hängende Augenlider, die dicklichen Hände auf seine Plempe gestützt."

Friedrich Karl Pohl, Lüneburg

 

 

Zu: "Vergessene Märtyrer" von Peter Freitag, JF 11/06

Glaubensfreiheit oder -losigkeit?

"Glaubensfreiheit" ist nicht "Freiheit von jeglichem religiösen Glauben". Das wäre "Glaubenslosigkeit", während "Glaubensfreiheit" die Freiheit ist, jeglichen Glauben zu praktizieren. 

Eberhard Koenig, Baiern

 

 

Zu: "Kontroverse Wiedervorlage" von Peter Müler, JF 11/06

Praxis der politischen Gesinnung

Die EU-Initiative dehnt das bereits in Artikel 3 Grundgesetz (Art. 3 GG) formulierte Diskriminierungsverbot auf den privatrechtlichen Bereich aus - ein weiterer Coup zur Entmündigung freier Bürger. Wie aber sieht (nicht nur) hierzulande die Praxis auf dem Feld der politischen Gesinnung aus? Seit Jahrzehnten werden politisch rechts stehende Bürger als "Ewiggestrige" und Schlimmeres stigmatisiert, wird rechten Parteien und Interessengruppen jeglicher Zugang zu Hörfunk und Fernsehen verwehrt - von gesetzlich garantierten Wahlwerbespots abgesehen -, werden rechte Zeitungen und Publikationen durch Schikanen vielfältigster Art vom öffentlichen Meinungsmarkt ferngehalten. Davon ist in der EU-Richtlinie, vom damaligen rot-grünen Umsetzungsentwurf ganz zu schweigen, wohlweislich keine Rede. Denn auch dieses Machwerk aus Brüssel zielt vor allem auf eines ab: die zentralistische Macht der EU zu stärken und die nationalen Demokratien zu schwächen. Diese unfaire Praxis endlich zu beenden, dürfte wohl kaum im Interesse auch der Großen Koalition unter Angela Merkel sein. 

Bernd Sydow, Berlin

 

 

Zu: "Einige Todesfälle infolge von Unterernährung" von Ekkehard Schultz, JF 8/06

Erinnerung an Deutschklausur

Die Ausführungen des ukrainischen Politikwissenschaftlers Jurij Schapowal hier (oder der ehemaligen lettischen Außenministerin Sandra Kalniete anläßlich der Leipziger Buchmesse 2004) erinnern mich daran, daß ich einmal in einer Deutschklausur über ein Gedicht von Bertolt Brecht den Kommunismus als "menschenverachtend und gottlos" bezeichnete. Dies wurde von meinem Lehrer rot unterstrichen und seine Randbemerkung lautete: "zu scharf". Dieser Lehrer ließ seine politische Auffassung gern in die Bewertung einfließen. Intelligent war man für ihn nur dann, wenn man links war.

Obwohl es inzwischen eine große Anzahl seriöser Literatur gibt, die die Verbrechen des Kommunismus belegen, gibt es immer noch sehr viele Menschen, die meinen, er sei zumindest weniger schlimm gewesen als der Nationalsozialismus. Offenbar konnten die Autoren von Arthur Koestler bis André Glucksmann das Bewußtsein der Menschheit noch nicht verändern. Warum ist es eigentlich so schwer einzugestehen, daß Menschenrechte und Menschenwürde unteilbar sind und daß es niemals eine Legitimation für einen Rassen- oder Klassenmord geben darf?

Alexander Graf von Plettenberg, Lippstadt-Lohe

 

 

Zu: "Deutsche Eiche in Not" von Iris Pufe, JF 7/06

Grundwassermangel ist schuld

Schon das Horrorbild mit der Unterzeile "Schadstoffe aus Verkehr und Landwirtschaft" ist eine unzutreffende Unterstellung. Die gezeigten Schäden entstanden durch das Verbrennen von Braunkohlen, zum großen Teil in Kraftwerken. Regenwasserproben, entnommen an einer Stelle, in deren Hauptwindrichtung 20 Kilometer entfernt ein solches Kraftwerk betrieben wurde, hatten PH-Werte von 2,9 bis 3,6 (untersucht von einem Professor, der zugleich Landesvorsitzender der Nabu war).

Eine Hauptursache der Waldschäden ist das Abpumpen des Grundwassers durch die Wasserversorgungsunternehmen. Das Grundwasser sinkt aus dem Wurzelbereich der Bäume. Ihre Wurzeln erreichen das Wasser nicht mehr und sie sind auf die schwankenden Niederschläge angewiesen. Sie leben sprichwörtliche "von der Hand in den Mund". So sind Eichen, die von Natur einen feuchten Standort benötigen, am stärksten beeinträchtigt. Aber auch Buchen, Fichten und Lärchen usw. werden stark geschädigt. Derart geschwächte Bäume befallen Borkenkäfer und andere Schädlinge bevorzugt, da sie keine Abwehrkräfte besitzen. 

Hans Sauerbier, Grünberg


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