© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 08/06 17. Februar 2006

Leserbriefe

Zu: "Falsches Spiel" von Moritz Schwarz, JF 6/06

Prinzip der Vernunft übergangen

Wollen wir die totale Meinungsfreiheit? Wenn ja, dann liegen Sie, Herr Schwarz, ziemlich daneben. Es geht hier nicht um Jahreszahlen, sondern darum, daß das existentielle Prinzip der Vernunft übergangen wird. 

Nils Heller, Bad Bergzabern

 

 

Zu: "Hände an der Hosennaht" von Doris Neujahr, JF 6/06

Nationalmasochistisches Land

Es kommt wohl so, wie es im nationalmasochistischen Deutschland "politisch korrekt" kommen muß: Von dem geplanten Zentrum gegen Vertreibung wird, wenn es überhaupt je errichtet werden sollte, nur ein "geschichtsklitternder Trümmerhaufen" übrigbleiben. Was Marek Kotlinowski mit dem scheinheiligen Argument, ein "Museum des polnischen Martyriums" in Berlin solle nicht neue Gräben schaffen, sondern verbinden, wirklich will, ist für den, der die polnisch-deutsche Geschichte kennt, nichts anderes als der durchsichtige Versuch, von der eigenen (polnischen) Mitschuld am Ausbruch des zweiten Weltkrieges abzulenken. Wie immer im "Aschenputtelland" finden auch diese abwegigen polnischen Forderungen Unterstützung bei deutschen Politikern. Dabei kann Polen stets davon ausgehen, daß diese ihre eigene Geschichte entweder nicht kennen oder verleugnen. Eine unglaubliche Frechheit ist zudem die Behauptung von Karol Karski, "die Deutschen hätten den anderen erst beigebracht, wie man Menschen vertreibt". Kotlinowski sei daran erinnert, daß Polen, kaum gegründet, ab 1919 imperialistische Eroberungskriege gegen fast alle seine Nachbarn führte, damit eindeutig gegen die Versailler Verträge verstieß und bis zum Jahre 1939 ca. eine Million Deutsche aus seinem Staatsgebiet vertrieb. Ein Verbrechen, das gemäß UN-Konvention vom 26. November 1968 ebensowenig verjährt wie die Vertreibung von zig Millionen Deutschen nach dem Krieg. 

Alfred Zips, Neu Isenburg

 

 

Zu: "Frage der Pressefreiheit" von Hans-Peter Rissmann, JF 5/06

Gefährdetes Gut Pressefreiheit

Dank für Ihre unermüdliche Mühe, die Pressefreiheit in Deutschland immer wieder zu demonstrieren, zu verdeutlichen, daß sie auch in einer Demokratie nicht ein selbstverständliches, leider sogar gefährdetes konstituierendes Element ist! Danke, daß Sie Presse- und publizistische Freiheit immer wieder einfordern, ja sogar einklagen (müssen). - Nicht immer stimme ich mit den von Ihrer Redaktion, Ihren Kolumnisten und Interviewpartnern geäußerten Meinungen überein - aber ich brauche auch keine papageienhafte Nachahmung meiner Ansichten. Der mündige Bürger will geistige Herausforderung, intellektuelle Auseinandersetzung und möglichst objektive Dokumentation. Insofern ist die JUNGE FREIHEIT ein unverzichtbares Medium in einer hoffentlich nicht enger werdenden pluralistischen Medienlandschaft. 

Prof. Dr. habil. Guenter Hertel, Empfingen

 

 

Zu: "Der Markt kann weder Politik noch Staat ersetzen", Interview mit Wilhelm Hankel, JF 5/06

Das Herumhampeln der Politiker

Wilhelm Hankels vorzügliche Analyse der Situation macht deutlich, wie unsinnig das Herumhampeln unserer Politiker auf der Suche nach Aufschwung und Belebung des Arbeitsmarktes ist. Man kann eben nicht ungebremste Globalisierung, EU-Euphorie (Regierungssprecher Steg: "Europa kann uns gar nicht teuer genug sein") und Träume von einem europäischen Bundesstaat mit der Schaffung von Arbeitsplätzen, einer gesunden Entwicklung des Binnenmarktes und funktionsfähigen Sozialsystemen in Übereinstimmung bringen. Zu dieser Erkenntnis sollten eigentlich auch unsere Politiker fähig sein. Und was besonders traurig ist: Von den Gewerkschaften, die einst - aus welchen Gründen auch immer - beispielsweise den Euro und die irrsinnige EU-Osterweiterung überschwenglich begrüßt hatten, hört man auch heute, nachdem feststeht, was damit angerichtet worden ist, kein einziges kritisches Wort. Inzwischen müßte doch selbst dem Verbohrtesten klar geworden sein, daß das schöne Gerede von der "internationalen Solidarität" eine hohle Phrase ist. Oder hat man schon einmal davon gehört, daß etwa polnische, tschechische oder chinesische Arbeiter sich geweigert hätten, in einem in ihre Länder verlagerten Industriewerk zu arbeiten, weil sie damit ihren deutschen Kollegen die Arbeitsplätze wegnehmen? 

Gert Ziegler, München

 

 

Zu: "Jede Generation wäre ohne ihn ärmer" von Wiebke Dethlefs, JF 5/06

Nicht mit unseren Maßstäben

Als Mozartkenner kann ich Frau Dethlefs nicht in allem zustimmen. Mit keinem Wort ist der Brief von Baron Grimm an Vater Leopold erwähnt, der die Treuherzigkeit und Ungeschicktheit im Umgang mit möglichen Gönnern in Paris herausstellt. Der Gedanke, daß ein solches Genie innerlich ständig mit Musik beschäftigt war und in Wirklichkeit keinen Sinn für Geld usw. hatte, kommt nicht vor, obwohl die Forschung aus seinen Noten-Handschriften gerade jetzt wieder nachgewiesen hat, daß er ganze Werke sofort aus den Kopf niederschrieb. Hildesheimers völlig unübersichtliches Buch hat nur das traurige Verdienst, Mozarts Gläubigkeit in Frage zu stellen; dagegen spricht seine gesamte Musik (nicht nur das Requiem), und man kann aus Briefen an seinen Vater sein lebendiges Verhältnis zu Gott deutlich machen. Der Amadeus-Film ist ein übles Machwerk schon wegen der Vergiftungsthese, die der Engländer Robbins Landon in seinem Buch "Mozarts letztes Jahr" endgültig widerlegt hat. Wir sollten die Gesamtpersönlichkeit Mozarts nicht mit unseren Maßstäben messen, sondern aus seiner Zeit verstehen.

Wolfgang R. Thorwirth, Gummersbach

 

 

Zu: "Gleichsetzung von zwei totalitären Monstern" von Ekkehard Schultz, JF 4/06

Kommunistische Ausreden

Die kommunistischen Parteien Europas wenden sich gegen eine internationale Verurteilung der Verbrechen totalitärer kommunistischer Regimes und argumentieren, daß der Kommunismus schließlich die NS-Diktatur bekämpft habe, daß dadurch die NS-Verbrechen relativiert würden. Dies sind unsachliche Ausreden mit Tradition. Als Hitler 1933 an die Macht kam, hatten Lenin und Stalin schon seit 1918 Millionen ihrer Landsleute liquidiert und im Baltikum und in Polen während des russisch-polnischen Krieges gemordet. Schon damals stritten die europäischen kommunistischen Parteien diese Tatsachen ab. Im Zweiten Weltkrieg verteidigte sich die Partei, indem sie eigene Verbrechen den Deutschen in die Schuhe schob, wie zum Beispiel Katyn. Anläßlich der Hetze gegen Minister Oberländer kamen die Lemberger Massaker des NKWD unter Chruschtschow zur Sprache und sofort erpreßte Moskau Bonn: Man fasse die Behandlung dieser Schandtaten als "unfreundlichen Akt" auf. Auch Großbritannien kannte die russischen Verbrechen in Finnland, Polen, Baltikum, Bessarabien und Galizien. Das Informationsministerium erwartete in einem Rundbrief die gleichen Massaker beim Vormarsch der Roten Armee in Europa. Um davon abzulenken, sollte die Greuelpropaganda gegen Deutschland verstärkt werden (Rozek: "Allied Wartime Diplomacy"). Nach 1945 klagten die russischen Überläufer Krawtschenko und die ehemalige Gulag-Internierte Margarete Buber-Neumann die sowjetischen Untaten an. Dafür verklagte die französische KP sie in einem Pariser Prozeß als Lügner. Sie konnten aber durch eine Menge Zeugen aus der ganzen Welt die Wahrheit beweisen.

Friedrich Karl Pohl, Lüneburg

 

 

Zu: "Es kommen die Falschen" von Kurt Zach, JF 4/06

80 Prozent in den Sozialstaat

42 Prozent der männlichen, arbeitsfähigen Türken in Berlin sind arbeitslos. Gegen ca. 160.000 Türken wird im Rahmen von Hartz IV ermittelt, weil man vermutet, daß sie Vermögen in der Türkei haben, das aber nicht angeben, während sie in Deutschland "öffentliche" Gelder beziehen. Amtshilfe hat der türkische Staat verweigert. Amtshilfe verweigert der türkische Staat auch im Falle von ca. 5.000 über den Libanon illegal eingereisten Türken, die der türkische Staat einfach ausgebürgert hat und die in NRW ca. 30 Millionen Sozialhilfe pro Jahr kosten.

Von den "Gutmenschen", den "Multikulti-Freunden", den Beitrittsbefürwortern, von vielen Türken wird jedoch grundsätzlich behauptet, die Türken hätten Deutschland wieder aufgebaut, zahlten den Deutschen die Renten, hätten die sogenannte "Nahversorgung" der Deutschen übernommen (Herr Sen, Institut für Türkeistudien in Essen), kurzum, seien für Deutschland, für die deutsche Wirtschaft unverzichtbar. - Gleichzeitig wandern pro Jahr ca. 100.000 Deutsche (im Alter zwischen 20 und 40 Jahren, in der Regel gut bis sehr gut qualifiziert) aus Deutschland aus (2004 waren es 150.000). Bis 2030 werden ca. 3 Millionen (gut qualifizierte) Deutsche in Deutschland weniger leben und ca. 3 Millionen Nicht-Deutsche mehr, die für den Arbeitsmarkt wegen schlechter oder mangelhafter Qualifikation und Sprachkenntnisse kaum zu vermitteln sind. Zu 80 Prozent wandern diese mangelhaft Qualifizierten in den deutschen Sozialstaat ein. 

Wolfram Wiesel, Rösrath

 

 

Zu: "Evolution und Schöpfung" von Daniel Körtel, JF 5/06

Vorhang von Halbwahrheiten

Offenbar hat in Erfurt wieder eine jener zahllosen Geisterdebatten über die Herkunft der Welt stattgefunden. Sattsam bekannte Meinungen und Spekulationen über das Wie der Evolution wurden ausgetauscht. Unter dem Vorwand, fundamentalen Gegnern der Evolutionslehre keine Plattform bieten zu wollen, wird der Biologe Scheerer ausgeschlossen; folgerichtig ist man damit der lästigen inhaltlichen Auseinandersetzung mit der Theorie aus dem Weg gegangen. Einige Zuhörer stellten anschließend enttäuscht fest, es habe gar kein richtiger Dialog stattgefunden.

Furcht, wenn nicht gar Panik dürfte der Anlaß für die Ausladung des Mikrobiologen gewesen sein. Dieser hätte dem Publikum möglicherweise einen Blick in die gähnende Leere der Theorie gewähren können, die sich hinter dem aus Wahrheiten, Halbwahrheiten, Spekulationen und Worthülsen gewebten Vorhang verbirgt. Verblüffend ist lediglich die Tatsache, daß sich in der versammelten Schar der Evolutionsverehrer auch Vertreter von großen christlichen Religionsgemeinschaften finden. Was entgegnen diese wohl dem, der von sich behauptet: "Ich habe die Erde gemacht und den Menschen auf ihr geschaffen" (Jes 45,12), und was Christus, wenn dieser von der Schöpfung durch Gott redet (Mk 13,19)? Die Meister des Verdrängens würden wie gewohnt eine solche Konfrontation elegant umgehen, indem sie Personen mit so fundmentalistischen Ansichten einfach nicht einladen. 

Albert Miller, Ravensburg

 

 

Zu: "Biblische Auslegungen" von Tim König, JF 3/06

Kleinkarierter Dogmatismus

Angesichts der gigantischen Dimensionen des Weltalls und der gewaltigen Komplexität höherentwickelten Lebens ist es schon peinlich, mit welchem kleinkarierten Dogmatismus die "religiösen" und "wissenschaftlichen" Kontrahenten in den USA das Schöpfungsthema angehen. Die Religiösen klammern sich an Bibelworte, ohne zu erkennen, daß diese symbolisch gemeint sind. Ihre materialistisch denkenden Gegner wollen nur das anerkennen, was sichtbar oder meßbar ist, und verhalten sich damit ebenso naiv und ideologisch verbohrt, weil sie die Möglichkeit einer "geistigen" Dimension des Lebens abstreiten, obwohl es keineswegs ausgeschlossen ist, daß diese von einer fortgeschrittenen Wissenschaft eines Tages sogar nachgewiesen werden kann. Ein kreativer Geist jenseits unserer materiellen Dimension als Schöpfer der Welt und des Lebens wäre mit Darwins Entwicklungstheorien durchaus zu vereinbaren. Warum sollte ein solcher Schöpfer, dem die Ewigkeit zur Verfügung steht, das irdische Leben nicht spielerisch-experimentell im Rahmen seiner eigenen (Natur-) Gesetze erschaffen beziehungsweise sich (mit gelegentlichen steuernden Eingriffen) entwickeln lassen?

Manfred Ritter, Nürnberg

 

 

Zu: "Die alte Kirche ist mir lieber", Interview mit Max Ziegelbauer, JF 2/06

Ein neuer Glaube eingeführt

Weihbischof Ziegelbauer sagt, die Konsequenz aus dem Konzil sei, daß die guten Kräfte Geschichte machen werden. Die guten Kräfte, das ist die überlieferte Kirche der Frommen mit dem höchsten Kult der göttlichen Frömmigkeit in der "Missa Tridentinum". Mit der "Neuen Liturgie" aber wurde ein neuer Glaube eingeführt. Nach dem "Gotteslob" Nr. 351,4 ist jetzt die "eucharista" nicht mehr die Erneuerung des Kreuzesopfers Christi durch den Priester, sondern der Gottesdienst der versammelten Gemeinde, in der Christus nicht mehr erst durch das Wandlungswort des Priester gegenwärtig wird, sondern schon "verborgen" unter den Seinen anwesend ist. Die Worte Eucharistie und Mysterium werden nur noch als Worthülsen mit dem Inhalt eines neuen, menschlichen Glaubens benutzt. Aus der göttlichen ist eine menschliche Liturgie geworden. Es bleibt auch der heutigen Kirche nur noch die Rückkehr zu den überlieferten Werten. 

Martin Haverkamp, Bielefeld

 

 

Zur Meldung: "Platzeck plädiert für preußische Tugenden", JF 2/06

Mit gutem Beispiel vorangehen

Sein Eintreten für diese Werte ist bemerkenswert, zumal im politischen Alltag diese zu wenig praktiziert werden. Strenge Werte machten das arme Preußen reich. Mißachtung der Werte machte die reiche Bundesrepublik arm. Vor allem die politischen Führungskräfte müssen eingedenk der preußischen Werte ihren Wählern mit gutem Beispiel vorangehen. Hierzu einige Leitsätze aus dem vom Zeitgeist oft belächelten preußischen Pflichtverständnis: Erstens: Gebt nicht mehr Geld aus, als ihr einnehmt. (Leitmotiv für die preußische Verwaltung seit Wilhelm I. 1861-1888). Zweitens: Üb' immer Treu und Redlichkeit. Drittens: Mit Steuergeldern müssen die Politiker ebenso behutsam umgehen wie mit dem eigenen Geld. Viertens: Als Reichskanzler Brüning 1931 dem Reichspräsidenten von Hindenburg vorschlug, die Beamtengehälter um 10 Prozent zu kürzen, sagte dieser: "Ich unterschreibe diese Notverordnung nur, wenn mein eigenes Gehalt und das der Minister um 15 Prozent und die Diäten der Abgeordneten um mindestens 12 Prozent gesenkt werden." - Fazit: Politiker aller Parteien hört heute das Signal: Folgt Preußens Tugenden, so bleibt aus der Skandal. Das Volk hilft Euch zu überwinden dies Jammertal. 

Dagobert Jackisch, Braunschweig-Wenden

 

 

Zu: "Integration mit Hindernissen" von Martin Gerhard, JF 2/06

Weder Wodka noch Randale

Die negativen Zeilen über die Spätaussiedler erinnern mich an die verlorene Jugend meiner Generation. Wir mußten in Sibirien unter Aufsicht des KGB hart arbeiten. Auch ich schuftete mit 15 Jahren in der Taiga. Uns war nicht nach Wodka und Randalieren zumute. Die Kraft und den Mut zum Überleben schöpften wir aus der Liebe zum deutschen Vaterland, in der Verbundenheit mit dem deutschen Volk, das seine Nächsten im Sinne des Blutes und der Bibel nicht vergessen hat. Nach vielen Jahren der Zwangsassimilierung haben viele Rußlanddeutsche ihre Sprache, Kultur, die Identität und somit die wichtigste Quelle des geistigen Lebens verloren. Von den Einheimischen werden sie als Fremde (Russen) empfunden. Da kann doch niemand wirklich erwarten, daß die Spätaussiedler sich von heute auf morgen in Deutsche verwandeln. In der zweiten Generation wird es bestimmt soweit sein. Ausdauer und Geduld sind nötig.

Dr.-Ing. Christian Reimchen, Ronnenberg

 

 

Zum Leserbrief "Ein Bild von Katharina der Großen", JF 51/05

Besuch einer guten Tanzschule

In diesem Leserbrief steht, daß die Kaiserin als Hausherrin von ihren Besuchern gutes Benehmen verlangte. Dies sollte auch jetzt jede Hausherrin und Bundeskanzlerin von ihren Besuchern und ihren Begegnungen im In- und Ausland erwarten dürfen.

Allen Emanzipationsbemühungen zum Trotz wird der Handkuß zwischen Mann und Frau - zum Glück noch nicht zwischen Mann und Mann - geübt. Auch in dieser Zeitung sah man Frau Bundeskanzler Merkel einmal durch den französischen Präsidenten Chirac, ein anderes Mal durch den deutschen Wirtschaftsminister Glos intim, weil zweihändig durchgeführt, handgeküßt. Der Besuch einer guten Tanzschule der beiden genannten Herren hätte ergeben, daß ein korrekter Handkuß nur in Verbindung mit einer Hand, durch die rechte Hand, korrekt erfolgt und dabei die Lippen nicht die Hand der begrüßten Dame berühren. 

John Graf Gudenus, Wien


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