© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 05/06 27. Januar 2006

Leserbriefe

Zu: "Das Elend des Linksliberalismus" von Paul Gottfried, JF 4/06

Ohne Geschichte keine Zukunft

Von Friedensreich Hunterwasser stammt folgendes Zitat: "Wer die Vergangenheit nicht ehrt, verliert die Zukunft, wer seine Wurzeln vernichtet, kann nicht wachsen." - Ich hoffe, daß es den "heimatlosen Linken" so gehen wird.

Maria Josephine Lucas, Schlangenbad

 

 

Zu: Pro&Contra, "Trägt Kernkraft zur nachhaltigen Energieversorgung bei?", JF 3/06

Franz Alt - Schilda läßt grüßen

Der bei diesem Thema stets unvermeid-liche Franz Alt klärt auf, daß allein die Sonne uns jeden Tag 15.000 mal mehr Energie auf die Erde schickt, als alle 6,5 Milliarden Menschen brauchen. Franz Alt möchte aber bitte auch erklären, wie wir es anstellen, den für unser Land benötigten Anteil zu "ergattern", wenn die Sonne nicht scheint. Sammeln wir in der Sahara dann die Sonne in Säcken, transportieren dieselben mit ölverbrauchenden Schiffen nach Hamburg, verteilen sie mit ebenfalls ölverbrauchenden Lastwagen im Land, um sie dort über den Solardächern auszuschütteln? Schilda läßt grüßen!

Karl Wagner, Dettelbach

 

 

Zu: "Die Nation als Vermieter" von Ellen Kositza, JF 3/06

Disziplinierende Wirkung

Gewiß hat Frau Kositza recht, daß der Stuttgarter Fragebogen eine (seit Jahrzehnten!) verfehlte Ausländerpolitik offenbart und auch über einige der Fragestellungen kann man durchaus diskutieren (wieso muß man zum Beispiel positiv zur Homosexualität stehen, um ein guter "Deutscher" zu werden?!). Prinzipiell aber ist das Vorhaben und die dahinterstehende Absicht zu begrüßen! Natürlich kann man einwenden, daß ein raffinierter Trickser und Heuchler die Fragenfallstricke geschickt parieren wird. Aber dennoch: hiermit wird endlich ein Pflock eingerammt, der Richtung vorgibt und Grenzen aufzeigt. Besonders wirksam dürfte der in der Vorbemerkung enthalteneWarnhinweis sein, daß die Täuschung der Einwanderungsbehörde auch noch nach Jahren zur Rücknahme der Einbürgerung führen kann. Dieses Damoklesschwert hat sicher eine disziplinierende Wirkung auf Falschmünzer aller Couleur. Auch wenn die ein oder andere Anpassung sich zunächst nur äußerlich und zähneknirschend vollzieht, offene und großmäulige, gegen unsere Grundwerte und Lebensweise gerichtete Haßtiraden und Provokationen dürften künftig weitgehend unterbleiben.

Allein schon die Liste der Aufjauler ist ein deutliches Indiz dafür, daß der baden-würtembergische Gesprächsleitfaden so falsch gar nicht sein kann! Inzwischen hat auch Hessen einen - noch schärferen - Fragebogen angekündigt. Hoffen wir, daß weitere Bundesländer dem folgen.

Wolfgang Walter, Kutzenhausen

 

 

Zu: "Ein Lebensstil, der die Grundlage unserer Gesellschaft zerstört", Interview mit Meinhard Miegel, JF 3/06

Zuwanderungsgefahr verkannt

Ende der Neunziger erschien Arnulf Barings kritische Gesellschaftsanalyse "Scheitert Deutschland?". Wie wir heute wissen, muß diese Frage mit "Ja" beantwortet werden. Wenige Jahre später schrieb Baring in der FAZ seinen flammenden Appell "Bürger, auf die Barrikaden!". Weder sein auch heute hochaktuelles Buch noch sein Aufruf bewirkten bei den Deutschen den längst überfälligen Bewußtseinswandel; sie verharren weiter in ihrem kollektiven Tiefschlaf. Zeitweilige Wachphasen werden von den linken Volksmanipulateuren in Politik und Massenmedien mit der Zauberformel "Soziale Gerechtigkeit" unverzüglich beendet.

Meinhard Miegel - in seiner Weltsicht fast wie der "Zwillingsbruder" Barings - setzt mit "Epochenwende" die Versuche fort, die Deutschen aus ihrer Lethargie - auch ausufernder Konsumismus ist dafür ein Zeichen - herauszureißen. Leider verkennt er die Gefahren, die von einer Massenzuwanderung fremder, kulturinkompatibler Ethnien für die Stabilität von Staat und Gesellschaft ausgehen. Dennoch bleibt zu hoffen, daß seine erhellenden - wenn auch "nur" wertkonservativen - Ausführungen nicht das übliche Schicksal der meisten derartigen Publikationen erleiden, nämlich von den deutschen Eliten unbeachtet zu bleiben.

Bernd Sydow,Berlin

 

Offenkundig nichts Substantielles

Kann sich die JUNGE FREIHEIT nicht auch mal entschließen, auf den Abdruck eines Gesprächs zu verzichten, wenn offenkundig ist, daß der Interviewpartner (hier: Meinhard Miegel) entgegen den Erwartungen, die man gemäß des Titels (Professor von profiteri = frei bekennen!) an ihn stellen könnte, sich überhaupt nichts Substantielles entlocken läßt und selbst gegenüber Zitaten aus eigenen Büchern völlig einsilbig verharrt, um ja nicht in die Nähe eines der vielen PC-Fettnäpfchen zu geraten, die den öffentlichen Raum virtuell verpestet haben? Er hätte hier für mehr Frischluft zu sorgen!

Günter Gottschlich, Tübingen

 

 

Zu: "Marsch in die totale Pleite" von Rolf Stolz, JF 3/06

Trefflicher Bibelspruch für Merkel

Bundeskanzlerin Merkel forderte in ihrer Neujahrsansprache von Deutschlands Bürgern "mehr Leistung". Doch sollte sie sich einmal schamhaft an die eigene Nase greifen, sind doch von ihrer Leistungserbringung bisher nur unprofessionell-dilettantische Ergebnisse erkennbar. Der Schuldenberg wird munter erhöht. Merkel verteilt in Deutschland schwer erarbeitete 100 Millionen Euro generös in Richtung Polen, schaufelt beifallheischend das Geld förmlich ins Ausland - obwohl wir ohnehin 25 Prozent des EU-Haushaltes geschultert haben.

Nur gut dressierte Kretins vermögen da zu klatschen, statt die Hände zu ringen. In den Köpfen mancher Volksvertreter der etablierten Parteien mutieren die Bürger offenbar immer mehr zu nützlichen Idioten, zu gutmütigen Schafen. Ein Politiker interessiert sich für das Fleisch, der andere für Milch, ein weiterer für die Wolle - aber keiner interessiert sich für die Schafe. Einen trefflichen Bibelspruch, wohl schon zuzeiten des Alten Testaments speziell für Politiker ersonnen, hätte Pfarrer Horst Kasner seiner Tochter Angela als Nachtgebet vorlesen sollen: "Siehe, ihr seid nichts, und euer Tun ist auch nichts, und euch (zu) wählen ist ein Greuel" (Jesaja 41,24).

Ulrich Dittmann, Kirchheimbolanden

 

 

Zur Meldung "Polnischer Politiker fordert Gedenkstätte", JF 3/06

Immer dreistere Einmischungen

Die großzügige, deutsche Interessen verratende Politik der Kanzlerin gegenüber Polen scheint bei den Politikern in Warschau die letzten Anstands- und Taktgefühle beseitigt zu haben. Wie sonst sind die immer dreisteren Einmischungen in innerdeutsche Angelegenheiten zu erklären? Erst die ständigen Anfeindungen wider das "Zentrum gegen Vertreibung" in Berlin, und nun die Forderung nach einer polnischen Gedenkstätte in der deutschen Hauptstadt, um den Weg zur "deutsch-polnischen" Freundschaft zu dokumentieren. In Warschau wäre so ein "Zentrum des polnischen Martyriums" erklärlich, aber nicht in Berlin, und erst recht nicht, um "Freundschaften" zu gestalten. Polen könnte in diesem Museum die gemeinsame Geschichte aufarbeiten und dankbar auf folgende weltgeschichtliche Einzigartigkeit hinweisen: Jahrzehnte nach Kriegsende, millionenfacher Vertreibung und Ermordung seiner Staatsbürger, Annexion von einem Drittel des Staatsgebietes, erkennt die Staatsführung der Bundesrepublik all diese Verbrechen als Recht an, sorgt für die EU-Aufnahme Polens und legt noch Milliarden-Zahlungen dazu. "Die Welt ist ein Irrenhaus und Deutschland die innere Abteilung", dieser Spruch bewahrheitet sich leider immer mehr.

Hans Meier, Berlin

 

Deutsche Vertreibungsopfer

Der Vizepräsident des polnischen Parlamentes, Mark Kotlonowski, hat sich dafür ausgesprochen, in Berlin eine polnische Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus einzurichten. Ein solches "Zentrum des polnischen Martyriums" solle an die gemeinsame Geschichte erinnern und zugleich den Weg zur deutsch-polnischen Freundschaft weisen. Für eine deutsch-polnische Freundschaft bin ich sehr, auch für die Offenlegung der gemeinsamen Geschichte, vor allem vom Ausgangspunkt "Erster Weltkrieg" an, denn nur so können auch fehlinformierte deutsche Bürger nachvollziehen, wie und warum es zum Zweiten Weltkrieg gekommen ist.

Auch gehört zur Freundschaft der gleichen Augenhöhe, daß wir in Warschau eine Gedenkstätte für die deutschen Vertreibungsopfer errichten, wobei es sicher angebracht wäre, auch in den ehemaligen annektierten deutschen Provinzen Gedenkstätten für die ermordeten Ost- und Westpreußen, Pommern, Brandenburger und Schlesier zu erstellen. Und wir sollten auch an die vor dem 1.9.1939 von Polen Ermordeten (Bromberg) und Vertriebenen erinnern. - Aber das können wir nur von unseren polnischen Freunden erwarten, wenn die Bundesregierung endlich in ihrer Hauptstadt eine würdige Gedenkstätte für alle deutschen Vertreibungsopfer angelegt hat. 

Karl-Heinz Sänger, Berlin

 

 

Zur Meldung "Konvent fordert längere Wahlperioden", JF 3/06

Die Stimme ist das einzige Mittel

Seit etlichen Jahren fordern maßgebliche Leute immer wieder, daß die Legislaturperioden in Deutschland allgemein auf fünf Jahre verlängert werden sollten. Genau das ist in verschiedenen Bundesländern bereits der Fall, so auch in NRW. Zum Guten hin gewendet hat sich deswegen nichts für die Bürger, es wurde damit noch nicht einmal verhindert, daß es auf nahezu allen Ebenen stetig bergab gegangen ist. Die Stimme ist das einzige Mittel, mit welchem der Bürger, also der vielzitierte Souverän, etwas Einfluß nehmen kann auf das politische Geschehen im Lande. Das ist insbesondere verschiedenen Parteienvertretern ganz offensichtlich ein Dorn im Auge, deswegen sollen die Zeitspannen für die Mitglieder gesetzgebender Körperschaften verlängert werden. Bislang ist nur von fünf Jahren die Rede, später wird man dann irgendwann feststellen, daß auch dies nicht ausreichend ist. Und damit kann man das Volk als obersten Träger der Staatsgewalt noch mehr entmachten, als dies ohnehin schon der Fall ist. Ganz abgesehen davon haben die Herrschenden allein in der Bundesrepublick die Vierjahresperioden bereits dreimal von sich aus gekürzt, wenn es ihnen gerade ins Konzept gepaßt hat, so erst im vergangenen Jahr auch Kanzler Schröder ohne Not!

Gerhart Zobler, Niederkassel

 

 

Zu: "Vom Mond gefallen" von Klaus Wippermann, JF 3/06

Selten im deutschen Blätterwald

Sehr gut und sehr wichtig ist diese Besprechung der Ausstellung "Flucht, Vertreibung, Integration" in Bonn. Klaus Wip-permann ist wohl einer der wenigen im deutschen Blätterwald, die sich trauen, die Wahrheit zu sagen. Andere - ich lese auch die FAZ und die SZ - wissen es wohl nicht anders, so wie sie schreiben, oder fürchten, dann in die rechte Ecke gestellt zu werden.

Helmut Hellmessen, Maintal

 

 

Zu: "Die alte Kirche ist mir lieber", Interview mit Weihbischof Max Ziegelbauer, JF 2/06

Keine Ahnung mehr von Religion

Wie schön, daß es auch solch einen Bischof gibt, der es wagt, in der heutigen Zeit Stellung zu diesem Thema zu nehmen. Die alte Kirche ist auch mir nicht nur lieber, sondern sie ist auch die einzig wahre. Die kanonisierte Liturgie der heiligen Messe vor dem Konzil wurde inzwischen so verändert, daß man sie nicht mehr erkennt. Bischof Ziegelbauer hat recht, wenn er sagt, daß die normalen Zeitgenossen keine Ahnung mehr von Religion hätten, von Kirche ganz zu schweigen. Die Jugend wächst ohne Gott auf. Die Eltern der "Nachkonzilskinder" kennen die katholischen Glaubenswahrheiten nicht mehr so wie wir Älteren, und der Religionsunterricht in den Schulen ist - wenn es ihn überhaut noch gibt - stark "reformiert". Wer soll die Kinder dann den rechten römisch-katholischen Glauben lehren?

Line Effenberger, Herne

 

 

Zu: "Märchenhafter Aufschwung" von Bernd-Thomas Ramb, JF 2/06

Abschätzung doch große Kunst

Ramb sieht mit Recht die Prognose von 1,5 Prozent Wirtschaftswachstum der wirtschaftswissenschaftlichen Institute als sehr optimistisch an. Weil die Institute mit Recht einen deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit nicht annehmen, folgert Ramb daraus, daß ein Wirtschaftsaufschwung "nur auf Rationalisierungseffekten und der Verlagerung des Faktors Arbeit in das Ausland beruhen kann. Das vorherzusagen ist jedoch keine große Kunst". Diese Folgerung ist aber mindestens ganz überwiegend falsch. Ein Zuwachs von 1,5 Prozent ist ganz oder jedenfalls überwiegend möglich bei einer vollen Auslastung der bisher nicht voll ausgenutzten Kapazitäten in allen Bereichen der Wirtschaft: durch Überstunden statt als zu riskant angesehener Einstellung von Arbeitnehmern und durch höheren Konsum der Verbraucher statt des gegenwärtigen Angstsparens. Rationalisierung und Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland sind nur ein weiterer Teilfaktor mit sehr schwer abzuschätzendem Gewicht. Das richtige Erkennen der für die wirtschaftliche Entwicklung erheblichen Faktoren ist eben doch eine große Kunst.

Prof. Dr. Folkmar Königs, Berlin

 

 

Zu: "Integration mit Hindernissen" von Martin Gerhard, JF 2/06

Wie die Heimatvertriebenen 1945

Genau die gleichen Probleme gab es 1945 und danach mit den Heimatvertriebenen. Auch hier waren "die" Jugendlichen kriminell. Besonders stark war das dort, wo die Heimatvertriebenen in Lagern untergebracht waren - genau wie heute, wo die Ansiedlung der Rußlanddeutschen in "Ghettos" mehr Probleme bringt, als wenn sie in kleineren Gruppen in normalen Wohnungen leben. Aber wer kümmert sich um die Rußlanddeutschen? Wer kennt überhaupt ihre Geschichte? Sie werden meist menschlich allein gelassen. Wo bleiben eigentlich die "Rechten", die doch ein Interesse an diesen Landsleuten haben müßten? - Viele Probleme kommen einfach daher, daß niemand ihnen hilft, sich zurechtzufinden. Wer macht Ihnen zum Beispiel klar, daß die Polizei hier nicht eine meist korrupte Institution der Unterdrückung ist, sondern "Dein Freund und Helfer", daß man also, wenn man von bösen Nachbarn schikaniert wird, nicht sich mit dem "Faustrecht" wehrt, sondern mit der Polizei.

Ich habe seit 15 Jahren mit Rußlanddeutschen (und mit Russen) zu tun. Fast alle wollen, im Gegensatz zu vielen Ausländern, bei uns nicht nur einen deutschen Paß, sondern sie wollen nichts anderes als Deutsche sein, sie wollen sich integrieren. Wer hilft ihnen dabei? Herr Lafontaine, der ihre Rückwanderung als Deutschtümelei bezeichnet, oder Herr Justizminister a.D. Pfeiffer (SPD), der sie als "Stimmvieh der CDU" bezeichnet?

Götz Eberbach, Notzingen

 

 

Zu: Pankraz, Don Giovanni und der Spaß der Dämonen, JF 2/06

Am Schluß nichts Clownhaftes

Auch wenn ich Pankraz' Literaturkenntnis immer bewundere, bin ich als Klassik- und Barockliebhaber jetzt gezwungen, über "Don Giovanni" anzumerken: Das Ende dieser "Oper aller Opern" (wie man sie genannt hat) ist in keiner Weise komisch gemeint, sondern beschreibt auf schönste künstlerische Weise den abendländisch-christlichen Glauben: Da Don Giovanni die Gemeinschaftszerstörung als Vergehen nicht wahrhaben will und die Reue als Bitte um Vergebung Gottes (vertreten durch den Komtur) grundsätzlich ablehnt, kann das Jenseits für ihn nur die ewige Verdammnis bedeuten. Der Untertitel "dramma giocoso" war eine sozusagen obligatorische Benennung und betrifft eigentlich nur die Gestalt des Leporello, der trotzdem gerade am Schluß nichts Clownhaftes an sich hat.

Wolfgang R. Thorwirth, Gummersbach

 

 

Zu: "Aus Angst vor dem Alten" von Thorsten Hinz, JF 2/06

Klarer Appell für Neues Museum

Hatte der Artikel des Autors über das Berliner Schloß (JF 1/06, "Die Angst vor der Leere") ob seiner unentschlossenen, pessimistischen Grundstimmung beim Leser eher negative Gefühle hinterlassen, so war dieser Bericht ein klarer Appell für ein originalgetreu rekonstruiertes Neues Museum. Eines dürfte doch klar sein: eine "Metropole Berlin" (Motto des JF-Jahreskalenders 2006) braucht für ihr "Weltkulturerbe Museumsinsel" sowohl das Neue Museum von Friedrich August Stühler als auch das Berliner Schloß!

Ein entschiedenes Engagement der JUNGEN FREIHEIT in diesem Sinne wäre sicher sehr verdienstvoll.

Gerhard Marwitz, Lüneburg


Versenden
  Ausdrucken Probeabo bestellen