© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 52/05 01/06 23./30. Dezember 2005

Leserbriefe

Zu: "Eine gesamtdeutsche Kloake" von Thorsten Hinz, JF 51/05

Kloake war eine DDR-Ausgeburt

Der Artikel enthält eine nicht hinzunehmende Gleichsetzung der Bundesrepublik und der DDR. Die "zwei deutschen Staaten" sollen "statt souveräner Gründungsakte" allein "aus dem Willen ihrer Besatzungsmächte geboren" und mit demselben "Legitimationsdefizit" belastet sein. In der Bundesrepublik hat sich indessen das Volk im Grundgesetz durch gewählte Vertreter eine Verfassung gegeben und diese vielfach in freien Wahlen bestätigt. Der von Thorsten Hinz festgestellte "Makel" der Bundesrepublik war jedenfalls mir als engagiertem Bundesbürger niemals bewußt. Als SBZ-Flüchtling habe ich mich nie als Anhänger einer von dem Boden der Bundesrepublik aus gegen meine Landsleute agierenden "Bürgerkriegspartei" gefühlt, die mit "wütender Intensität" die "Legitimität" des DDR-Systems bestritt. Wohl habe ich mit nicht nachlassender Intensität über Jahrzehnte die Wiedervereinigung verfochten, und im Ergebnis damit die Befreiung meiner auf dem SBZ/DDR-Territorium verbliebenen Landsleute und ihre Erlösung aus der allein in der DDR angesiedelten Stasi-Kloake. Diese Kloake war eine DDR-Ausgeburt, keineswegs eine gesamtdeutsche. 

Friedrich Wilhelm Siebeke,Mettmann

 

 

Zu: "Dreißig Jahre nach zwölf" von Kurt Zach, JF 50/05

Geburtenrate beim JF-Kollektiv

Stimmt. Erschütternde Tatsachen. Daß die JUNGE FREIHEIT das vorbringt: Hochachtung! Und daß dem gegenzusteuern sei, ist klar. Es gibt aber eine Aussage von Bernard Shaw: "Die besten Reformer, die die Welt je gesehen hat, sind die, die bei sich selbst angefangen haben." Daher wäre zu fragen, wie hoch (bzw. "niedrig") ist die Geburtenrate beim Kollektiv der jungen freiheit? Wäre das nicht ein gutes Beispiel, wenn Belegschaften jeder Zeitung, jedes Unternehmens zum Beispiel am Jahresende ihre demographische "Bilanz" veröffentlichen würden? Macht es doch den anderen vor! Beim Bundestag ist sie negativ.

Franz Harder, Leopoldshöhe

 

 

Zu: "Kleinmut und Mittelmaß" von Doris Neujahr, JF 50/05

Merkels Zuwendung zur SPD

Mit wachsender Sorge verfolge ich die politische Debatte zum geplanten Zentrum gegen Vertreibungen (ZgV). Frau Merkel, die sich als Kanzlerkandidatin noch unmißverständlich für die vom BdV vertretene Konzeption - Errichtung in der deutschen Hauptstadt, und als Themenschwerpunkt die Vertreibung der Ost- und Sudetendeutschen 1944/46 - eingesetzt hat, scheint als Kanzlerin der Großen Koalition sich immer mehr dem auch von der polnischen Regierung favorisierten SPD-Konzept zuzuwenden. Dieses Konzept unterscheidet sich fundamental vom Zentrum gegen Vertreibungen als Gedenkstätte und Dokumentationsort für die Vertreibung von ca. 15 Millionen Deutschen aus ihrer angestammten Heimat, davon mehr als 2 Millionen Toten. Zum absoluten Schrecken wurde sie durch die von der Soldateska der Roten Armee verübten zigtausendfachen Greueltaten an Frauen, Kindern und Alten. Eine "europäisierte" Erinnerungsstätte würde die gewaltige Dimension dieses Menschheitsverbrechens der Vertreibung der Deutschen völlig verwischen (neudeutsch: relativieren) und sie mit den übrigen Vertreibungen und ethnischen Säuberungen in Europa (auch der jüngsten Zeit) auf eine Stufe stellen; zum Beispiel mit der Stalinschen "Vertreibung" der Ostpolen 1946/47, die in Wahrheit eine angeordnete Umsiedlung in die entvölkerten deutschen Ostgebiete war.

Was die politische Komponente betrifft, so halte ich es für unverschämt, daß die polnische Regierung uns Deutschen die Form des Gedenkens vorschreiben will. Sowas nennt man gemeinhin eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten! Es wäre doch zum Beispiel undenkbar, daß sich die Japaner bei der Art ihres Gedenkens der Opfer der Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki von den USA oder wem auch immer hineinreden ließen. Dieses atomare Menschheitsverbrechen der USA als logische Folge des überfallartigen japanischen Angriffs auf Pearl Harbor zu interpretieren, wäre ebenso absurd und historisch falsch wie die (nicht nur polnische) Behauptung, die Vertreibung der Deutschen sei eine logische und damit unabwendbare Konsequenz des Überfalls Nazideutschlands auf Polen gewesen (Vertreibung von Deutschen durch polnische Behörden gab es bereits 1920/21). 

Bernd Sydow, Berlin

 

 

Zu: "Ich nenne das Geofaschismus", Interview mit Johan Galtung, JF 50/05

Den Amerikanern helfen

Die islamistischen Zellen könnten sich bei uns richtig weiter wohlfühlen, wenn nicht die CIA wäre. Souveränität ist ein schönes Wort, was ist aber mit den Menschen, die nicht in Bagdad oder andernorts durch die europäischen Terroristen mit in die Luft gesprengt werden wollen? Sollten wir nicht eher den Amerikanern das Angebot machen, zu helfen, als uns immer wieder zu erbosen?

Wer wissen will, was wirklich Terror und Folter sind, dem sei das Buch "Le Livre noir de Saddam Hussein" empfohlen -dort berichten auch deutsche Autoren.

Dr. med. Thomas Fix, Lubbecke

 

 

Zu: "Eliminierung der Franco-Symbolik" von Jean-Marie Dumont, JF 50/05

Opfer linksradikaler Demagogie?

Wieder einmal scheint die JF Opfer der in Spanien agierenden linksradikalen Demagogie nach dem Motto "Alle gegen Rechts!" geworden zu sein. Schon zu den spanischen Parlamentswahlen schloß man sich offensichtlich der von PSOE und sonstigen Links- und Separatistenparteien bereits 2000 gestarteten Hetzkampagne gegen Aznar an und lobte Zapatero als bessere Alternative zu Aznar. Ihnen fehlte nicht nur Sachlichkeit und Kenntnis der politischen Lage in Spanien, offensichtlich mangelt es der JF auch an konservativen Grundwerten. Statt Sprachrohr antikonservativer Schlagzeilen zu sein, sollte man sich mehr darauf konzentrieren, die positiven Aspekte konservativer Politik in Spanien herauszustellen.

Jetzt veröffentlichen Sie einen Artikel über die Eliminierung der Franco-Symbolik - neun Monate nach der Polemik! Sie berichten über ein Thema, das - angesichts der Brisanz der gravierenden innenpolitischen Lage, die von separatistischen Angriffen auf die nationale Einheit und die spanische Verfassung von 1978 geprägt ist -  längst schon in Vergessenheit geraten ist. Im Augenblick geht es der Zapatero-Regierung mehr darum, ihren neuen Korruptionsfall in Katalonien, die wahren Begebenheiten im Zusammenhang mit den Attentaten des 11. März 2004, ihre Waffengeschäfte mit Schurkenstaaten, die geheimen und schlecht laufenden Verhandlungen mit ETA, die Bedrohung der freien Meinungsäußerung durch Duldung von offenen Angriffen auf Radiosender zu vertuschen. 

Pedro Schwenzer, Madrid

 

 

Zu: "Die Rückkehr der Tugenden" von Ellen Kositza, JF 49/05

Von Freizügigkeiten sprechen

Die Autorin begrüßt "diese nie dagewesene Freiheit" der heutigen Jugend und weist gleichzeitig auf deren dunkle Kehrseite hin. Vielleicht sollte Frau Kositza besser hier von Freizügigkeiten sprechen? Kann denn ein junger Mensch heute wirklich frei sein, wenn er schon vom Kleinkindalter an medialem Schwachsinn und der allgegenwärtigen Volksverdummung ausgesetzt worden ist? Wie soll er sich an die letzten allgemein anerkannten Normen halten, wenn diese in sich selbst schon verlogen sind? "Toleranz" lernt er als Selbstkastration, "Zivilcourage" als Mitläufertum und schrankenlose "Entfaltungsfreiheit" als hemmungslosen Konsum oder perverseste Lebensweise kennen. - Das "Kehrseite"-Verhalten der Jugend ist eher ein Zeichen von Hoffnungslosigkeit, manchmal auch hilfloser Protest gegen die Verlogenheit der Mächtigen. 

Ulrich Jahn, Könitz

 

Ausufernder dekadenter Zeitgeist

Seit 30 Jahren warte ich darauf - und kenne sehr viele Schriften und Bücher (siehe z.B. Literaturverzeichnis in "Die Pädagogik der Neuen Linken" von Wolfgang Brezinka) zu dieser Thematik. Warum wurden die Hinweise und Warnungen in den 1970er Jahren und danach nicht beachtet? Der sogenannten "antiautoritären, emanzipatorischen Pädagogik" ging eine Entwicklung, ein Entstehen voraus, welches wenig Beachtung oder sogar ein (Be-)Lächeln fand. Der Zeitgeist-Job "Psychologe" und noch mehr "Psychologin" und die Begleiterscheinungen der "Sozialarbeiter/innen" sind Folge und Ursache zugleich. Ihre Massensprache mit "Strick- und Denkmuster" oder "verarbeiten" und jene Wörter aus der Psychologie und Psychiatrie wie z.B. Borderline-Erkrankung (schizoid?) oder strukturelles Ich-Defizit usw. - von Katathymie ist nichts zu hören - vermochte nicht an die Wurzeln und Ursachen zu kommen, sondern gerade mal die Symptome zu nennen. 

Franz Georg Schröer, Arnsberg

 

Politisch korrekte Nicht-Erzieher

Sehr vereinfacht ausgedrückt lautet die Aufgabe der Erzieher: Die schutzbefohlenen unbeschadet bis zu den "Startlöchern" zu bringen, von wo aus sie dann mit eigenen Kräften in den Lebenskampf starten. In eine möglichst günstige Anfangsposition, die der Lebenserfahrene kennt, nicht aber das Kind, das ja noch vollauf mit der Entwicklung seiner Talente beschäftigt ist. Die politisch korrekten Nicht-Erzieher überlassen ihre Schützlinge sich selbst und ihrem Egoismus. - In Notzeiten können sich die Erzieher an die seit Jahrhunderten bewährten Erziehungsmethoden halten. Die noch Unerfahrenen lesen ihrem Vorbild das richtige Verhalten sozusagen von den Augen ab, so wie dies ja auch in der freien Natur geschieht. Es bildet sich eine Art Kameradschaft, bei der die Autorität des Erziehenden durch den Respekt des Erzogenen ersetzt wird.

In Zeiten des einbrechenden Wohlstandes hingegen kann der Erzieher jene Methoden, die bei seiner eigenen Erziehung angewandt wurden, nicht mehr so ohne weiteres übernehmen; denn die Umstände sind anders geworden, als sie es während seiner Lehrzeit waren. Nicht jedoch das Ziel, den Heranwachsenden in eine optimale Ausgangsposition zu bringen, und zwar mit allen charakterlichen Voraussetzungen, die er von nun an als unentbehrliches Rüstzeug benötigt. Es gibt kaum ein Märchen, in dem nicht dargestellt wird, daß es jedesmal eine besondere Charaktereigenschaft war, die dem zum Erfolg verhalf, der sie hatte, und ihn scheitern ließ, wenn er sie nicht besaß.

Richard Helm, München

 

 

Zu: "Wie souverän ist Deutschland?" von Michael Wiesberg, JF 49/05

Deutsche Reparationen bis 2010

Zu den Gedanken von Michael Wiesberg über das Ausmaß der vollen Souveränität Deutschlands möchte ich noch folgendes ergänzen: Im bahnbrechenden Werk "Der Krieg, der viele Väter hatte" von Gerd Schultze-Rhonhof, das sich mit der Kriegsschuldfrage des Ersten, vor allem aber des Zweiten Weltkriegs beschäftigt, erfährt der Leser nicht nur, daß die Bundesrepublik bis zum Jahre 2010 Reparationen für den Ersten (!) Weltkrieg zu leisten hat. Besonders aufschlußreich ist vor allem die Information im Vorwort des Buches, wonach sich die deutschen Behörden durch den Zwei-plus-Vier-Vertrag 1990 dazu verpflichtet haben, "alle Urteile und Entscheidungen" der Nürnberger Prozesse (u.a. über die Kriegsschuldfrage) als rechtswirksam zu behandeln. Zu diesen Behörden gehören nach Schultze-Rhonhof auch die Kultusministerien der Länder, die bekanntlich für den Inhalt der Schulgeschichtsbücher verantwortlich sind.

Wie souverän ein Staat ist, der sich seine eigene Geschichtsschreibung von den siegreichen ehemaligen Kriegsgegnern vertraglich vorschreiben läßt, kann sich nun einmal jeder selbst überlegen.

Volker Groß, Eisenach

 

 

Zum Gerhard-Löwenthal-Preis 2005, JF 49/05

Charakterwäsche nicht vergessen

In bezug auf die Preisverleihung an den Publizisten Caspar von Schrenck-Notzing sollte man unbedingt darauf hinweisen, daß seine "Charakterwäsche - die amerikanische Besatzung in Deutschland und ihre Folgen" (Seewald, Stuttgart 1965) das richtungsweisende Schlüsselbuch für das Verständnis der drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands war. Darin liegt sein publizistisches Verdienst am meisten begründet.

Ich stelle immer wieder fest, daß die heutigen jungen Akademiker und Studenten die "Charakterwäsche" nicht kennen, die uns damals die Augen öffnete, wie es Karlheinz Weißmann in seiner leider gekürzt abgedruckten Laudatio deutlich sagte. Die erweiterte Neuausgabe "Charakterwäsche - Die Reeducation der Deutschen und ihre bleibenden Auswirkungen" (Leopold-Stocker, Graz, 2005) legt die Gründe für den Selbsthaß und die Unterwürfigkeit der Deutschen offen. Für Jung und Alt ist das eine Grundsatzlektüre zwischen den Festen, die uns auch die Züge der jetzigen Politik der USA und unserer neuen Regierung besser erkennen läßt. 

Georg K. Schmelzle, Norden/Ostfriesland

 

 

Zu: "In der Falle des Strafgesetzbuches" von Dieter Stein, JF 48/05

Für 11. September nur 800.000

Zur Aufklärung der Sexaffäre Bill Clintons mit einer Praktikantin wurde ein Ausschuß eingesetzt, der mit einem 40-Millionen-Dollar-Budget ausgestattet worden war. Für die Aufklärung der Hintergründe des 11. September 2001 wurden lediglich 800.000 Dollar gewährt und der Untersuchung nur wenige Wochen Zeit zugebilligt. - Warum wohl?

Hans-Gert Kessler, München

 

 

Zu: "Schwache Vorbilder" von Ellen Kositza, JF 48/05

Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt

Seit längerem wird in diesem Land die Bevölkerung gegeneinander aufgehetzt: integrationsunwillige Einwanderer gegen Deutsche, Frauen gegen Männer (Alice Schwarzer), Schwule gegen Heterosexuelle (Volker Beck u.a.), Schüler gegen Lehrer, Kinder gegen Eltern, Junge gegen Alte (Philipp Mißfelder u.a.), alles unter dem Etikett der Erlangung von vermeintlichen Rechten. Das konservative Lager, soweit es das gibt, sollte vor diesen Angriffen nicht vornehm-feige zurückweichen, sondern sich umgehend die erfolgreiche Parole der 68er Staatszerstörer zu eigen machen: Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. 

Eberhard Koenig, Baiern

 

Multikulturelle Saat geht nicht auf

Jetzt ist klar, was jeder bereits wußte. Auch die Grünen und die Linken müssen bemerken, daß die multikulturelle Saat nicht aufgeht, sondern nur Haß wächst. Dies ist nicht der Haß der Inländer auf die Ausländer, sondern der Haß auf uns Deutsche, von Leuten, die unsere Sozialsysteme nutzen: Leuten, denen unser deutsches Vaterland viel gegeben hat und die uns eigentlich viel zu verdanken haben.

Anna Tarchinska Bollmann, Stuhr

 

 

Zu: "Dem Papst ins Gewissen reden" von Werner Olles JF 48/05

Vorbild in wahrer Vaterlandsliebe

In dem Artikel wird der vietnamesische Erzbischof Piere Martin Ngo-dinh-Thuc erwähnt. Über Erzbischof Marcel Lefebvre wird immer wieder in den Massenmedien zu lesen und zu hören sein, so jetzt anläßlich seines hundertsten Geburtstages. Aber der vietnamesische Erzbischof wird überall in den Medien totgeschwiegen. Ein Lob für die JUNGE FREIHEIT, daß sie seinem Namen in einem Artikel überhaupt erwähnt. Bischof Pierre Martin Ngo-dinh-Thuc war ein Vorbild in der Gottes- und Nächstenliebe. Sein Bruder Ngo-dinh-Oiem war ab 1955 Präsident von Südvietnam und wurde 1963 unter Zustimmung des CIA und des Papstes Paul VI. ermordet. Zur Zeit ist ein Buch über Pierre Martin Ngo-dinh-Thuc in Vorberbeitung.

Oskar Schmitt, Rimpar Maidbronn

 

 

Zur Meldung "Deutsche Jugendliche häufiger Opfer als Täter", JF 47/05

Über ein niedergeschlagenes Volk

Hier wird der Nagel auf den Kopf getroffen. Die ausländischen Jugendlichen zeigen Stärke und damit Herrschaftsansprüche über ein niedergeschlagenes Volk. Sie nehmen sich, was sie haben wollen. Wenn sich ein Deutscher zur Wehr setzt, wird dieser kriminalisiert. Man braucht sich deshalb nicht zu wundern, wenn sich einst eine gewaltbereite deutsche Jugend diese ausländischen Gangs zum Vorbild nimmt. Daß dies nicht schon längst gang und gebe ist, beruht auf der noch bestehenden christlich geprägten Erziehung. Andererseits scheint diese Erziehung mitverantwortlich zu sein dafür, daß man sich als Deutscher auf deutschem Boden nicht wohl fühlt.

Karsten Kube, Echsheim


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