© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 28/05 08. Juli 2005

JF INTERN
www.jungefreiheit.de

Es war schon länger in Planung und kommt nun zur rechten Zeit. Als hätte es der Zufall so gewollt. Die JUNGE FREIHEIT ist im Gespräch, und jeder, der über einen Internet-Zugang verfügt, kann sie sich nun auch bis ins kleinste Detail hinein betrachten. "Zur aktuellen JF-Gratis-Ausgabe (befristet)", heißt es, wenn man www.jungefreiheit.de eingibt. Und schon hat man das, was bei anderen Zeitungen "E-Paper" genannt wird, vor Augen.

Einen Klick, und man kann die nächsten Ausgaben der elektronischen JF kostenfrei lesen. Nicht nur dies. Neuerungen haben den ganzen Internetauftritt revolutioniert. Keine starren PDF-Dateien mehr, sondern die Möglichkeit des Zugriffs auf jeden einzelnen Artikel. Man kann ihn markieren, kopieren und an Interessierte verschicken. Man kann spezielle Artikel suchen, und wenn eine Anzeige anspricht, kann man prompt interaktiv reagieren. Wer dennoch keinerlei Lust verspürt, die Artikel zu lesen, der kann sie sich selbstredend auch vorlesen lassen.

Leider, aber doch verständlicherweise gilt dieses Gratis-Angebot nur befristet. Danach können die Abonnenten und Käufer wie gehabt mittels Benutzername und Kennwort die Neuerungen nutzen. Neuerungen, die in Kürze durch Videos und ein Schlagzeilen-Laufband ergänzt werden könnten. Curd-Torsten Weick


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