© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    39/03 19. September 2003

 
Leserbriefe

Zu: "Das gelöschte Gedächtnis" von Doris Neujahr, JF 38/03

Mahnen und Besinnen

Wo ein gewaltiges Denkmal für die Rote Armee errichtet wurde, wo ein überdimensionales jüdisches Denkmal in naher Zukunft entsteht, da sollten zur Vervollständigung der Apokalypse jener Zeit auch die Deutschen ihr Vertriebenendenkmal in Berlin errichten dürfen. Diese Dreigestaltung der Mahnmale für die Gefallenen, für die Umgebrachten und für die Vertriebenen des Zweiten Weltkrieges - konzentriert in Berlin - würde die Einsicht bringen, daß die Irrwege aller Beteiligten hätten vermieden werden können, wenn sich die verantwortlichen Staatslenker jener Zeit der Verpflichtung zur Einhaltung der Menschenrechte und dem Selbstbestimmungsrecht der Völker bewußt gewesen wären. Dennoch wird dies von den jetzigen Staatslenkern ebenso mißachtet wie von den damaligen.

Jene ideologisch verbrämten Politiker sollten sich schämen, in der Wahl des Standortes Berlin für das Vertriebenen-Mahnmals eine Gefahr des Revanchismus zu sehen. Es geht um das Mahnen und Besinnen auf jene unglücklichen Menschen, die der Heimat verlustig gingen oder gar auf dem Weg in die vermeintliche Freiheit zu Tode kamen. 

Theodor Finke, Bremen

 

Sachlagen

Unlängst war ich einige Tage in Polen, und erst dort wurde mir die Brisanz dieses Themas klar. Polens Medien beschäftigen sich eingehend mit dieser aus Polens Sicht so tadelswerten Idee. Weil doch eine Realisation dieses Vorhabens die bis jetzt so klare Sachlage: Täter da - Opfer hier, ins Wanken bringen könnte.

Denn viele Menschen, hier und da, könnten eventuell zur Überzeugung kommen, daß auch Deutsche gelitten haben und daß auch Täter bei den so kristallreinen Siegern zu finden sind. Daß diese während und auch nach dem Krieg Taten begangen haben, die nicht in das Klischee von bedauernswürdigen Opfern passen. Und wie sagte ein hoher kirchlicher Würdenträger im polnischen Fernsehen (sinngemäß): "deswegen bin ich gegen ein solches Vorhaben der Deutschen, die einstmals dem nationalen Sozialismus verfallen waren und jetzt Anhänger eines nationalen Narzißmus zu sein scheinen." Nimmt die Mär der sozialistischen Vergangenheit Polens von den "wiedergewonnenen" Gebieten samt dem aufgeheizten Nationalstolz ihren weiteren Lauf? Ist da wirklich kein Platz für die einfache Wahrheit? 

Karl Mosler, Bergheim

 

Waage vonnöten

Man kann mit gutem Grund der Meinung sein, daß die Bezeichnung "Zentrum gegen Vertreibungen" nicht den Kern der Sache trifft. Gedenkstätte oder Mahnmal wäre besser, aus folgendem Grund: Es gibt Gedenkstätten zur Erinnerung an Verbrechen, die im Namen Deutschlands begangen wurden, und es werden immer mehr. Aber wo ist eine Gedenkstätte zur Erinnerung an die Verbrechen, die an Deutschen begangen wurden, nur deshalb, weil sie Deutsche waren? Das Symbol der Gerechtigkeit ist die Waage, und wenn etwas auf die eine Waagschale gelegt wird, dann muß auch die andere entsprechend belegt werden, sonst kommt die Sache nicht ins Gleichgewicht. Es wird zu schnell von "Aufrechnung" oder "Geschichtsrevisionismus" gesprochen, aber darum geht es nicht. Es geht um die Wahrheit. Denn Wahrheit schafft Gerechtigkeit, und Gerechtigkeit schafft Frieden. So steht es in der Bibel. Ohne Gerechtigkeit ist Frieden nicht möglich. Das gilt ganz besonders für den Frieden zwischen Vertreibern und Vertriebenen. 

Dr. Gustav Krüger, Herenberg

 

Tadelsfreie Opfernation

Das geplante Zentrum zur Erinnerung an die Massenvertreibung von Deutschen nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg stößt im Inland und Ausland auf Widerstand. Es ist offensichtlich, daß der ehemalige polnische Außenminister Bartoszewski als Hauptwidersacher der Gedenkstätte offensichtlich die Polen als die durchweg tadelsfreie Ofernation aufbauen will. Alle Deutschen aber sollen auf alle Zeit als gestrafte und gemaßregelte Verbrecher gelten, die zu Leistungen aller Art an Polen und andere Staaten verpflichtet sind.

Das geplante Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin darf sich nicht allein mit der Zeit vom Mai 1945 bis Ende 1947 befassen, sondern muß den Zeitraum von Beginn des Ersten Weltkrieges bis zur Wiedervereinigung 1990 darstellen, denn 1989/90 kam es wieder zu einer - diesmal innerdeutschen - Fluchtbewegung von Hunderttausenden Deutschen.

Nachdem in Berlin schon so viele Denkmale stehen und weitere im Bau sind (darunter auch das Betonstelenfeld vom US-Amerikaner Eisenman), wird wohl noch ein Ort gefunden werden können, an dem der Deutschen gedacht wird, die im zwanzigsten Jahrhundert Opfer von Flucht, Vertreibung und Zwangsarbeit geworden sind. 

Rudolf Ottmair, Landshut

 

Den Toten schulden wir es

Als es um die Vertreibung und ethnische Säuberung im Balkan ging, haben die Schröders und Fischers sogar einen Krieg befürwortet und sich auch daran beteiligt. Geht es hingegen lediglich um das Gedenken deutscher Opfer - denen viel Schlimmeres widerfuhr -, will man sogar eine Gedenkstätte verhindern.

Welch antideutscher Denkhaltung müssen Ausflüchte entspringen, die die Meinung der Täter über die der Opfer erheben. Während überall auf der Welt Vertriebene und Flüchtlinge die selbstverständliche Solidarität ihrer Landsleute genießen, stehen die 14 Millionen deutsche Vertriebenen vor einer massiven politischen Wand von Mißtrauen und Ablehnung. Allein den über zwei Millionen Vertreibungstoten sind wir es schuldig, daß das Mahnmal - nur unsere Opfer würdigend - nach Berlin gehört und nirgendwo anders.

Konrad Zimmer, Königsberg in Unterfranken

 

 

Zu: "Die ratlose Supermacht" von Alexander Griesbach, JF 37/03

Sind wir so blöd?

In diesen Tagen wird der Ton in den Medien, denen an einem guten Draht zur Regierung gelegen ist, immer beschwörender, endlich im Irak die USA und ihre gekauften oder zum Söldnerdienst gepreßten Vasallen zu unterstützen, damit das Land nicht im Chaos versinke. Man glaubt seinen Augen und Ohren nicht trauen zu können. Ist denn schon alles vergessen? Sind wir Deutschen wirklich so blöd? Ein Aggressor setzt sich über das Völkerrecht hinweg und marschiert in ein Land unter Benutzung weltweit geächteter Waffen ein, um sich dessen Ölquellen zu bemächtigen und die Kräftekonstellation in Nahost weiter zu seinen und Israels Gunsten zu verändern.

Doch der Schlag geht ins Wasser. Während ein ebenso kurzsichtiger wie verlogener Cowboy auf dem Meer das Ende der Kampfhandlungen verkündet, leistet das überfallene Volk Widerstand. Die Besatzer sind in den Augen der Bevölkerung nicht Befreier, sondern verhaßte Okkupanten. Selbst die wesentlich von den USA geprägte UNO-Satzung sieht das Recht der Völker auf Selbstverteidigung vor. Wird dieses Recht nun zum Terror, weil die Besatzer aus den USA, Großbritannien oder Polen kommen und die Überfallenen Irakis sind?

Wo führt das hin? Ist Afghanistan nicht schon mehr als genug? Anstatt die deutschen Soldaten vom Hindukusch zurück nach Hause zu bringen, plant man schon die Erweiterung ihres Einsatzes - zur militärischen und finanziellen Entlastung der USA und auf Rechnung deutscher Steuerzahler. Man muß kein Prophet sein, um zu wissen, bald werden auch am Tigris deutsche Jungs verheizt für eine Sache, die nicht unsere, die Sache Deutschlands, ist und niemals sein wird.

Kersten Radzimanowski, Eggersdorf

 

 

Zu: "Schmierentheater ohne Ende" von Peter Freitag, JF 37/03

Bad im Drachenblut

Den Vorwurf der Erpressung halte ich für maßlos überzogen. Schon Adenauer beendete einen Disput mit seinem Außenminister Schröder mit der Frage: "Weiß Ihre Frau eigentlich schon, daß Sie eine Geliebte haben?" Heute benutzt der Hamburger Bürgermeister seine Homosexualität als Sanktuarium, um sich am Kernproblem vorbeizumogeln, daß er sich nämlich seinen Herzbuben zum Justizsenator gemacht hat. Es darf nicht der Eindruck entstehen, Homosexualität sei eine Eigenschaft, die einen auch in Sachfragen unangreifbar macht - so eine Art Bad im Drachenblut. Der Heterosexuelle hat damit eine natürliche Schwachstelle: seine Normalität und damit auch einen Malus! Die Vorgänge um das "Rosa Rathaus" in Hamburg erinnern an das Alte Rom, das ja auch von innen heraus verfault ist.

Reinhard Wick, Bielefeld

 

 

Zu: "Mehr Kinder braucht das Land" von Wolfgang Götzer, JF 37/03

Mehr fördern!

Erfreuliche Ansichten eines Unionsabgeordneten, die hoffentlich auch zu Gesetzesanträgen führen. Wenn Götzer noch die Kinder von Spätaussiedlern, Asylanten, Eingebürgerten und Ausländern abziehen würde, dann käme er auf die schlechteste Geburtenrate der Welt, die einem Volk zukommt, das seine Identität verloren hat, nur noch in Lebensgenuß- und Schuldkomplex macht und die Arbeit von anderen erwartet . Es geht nicht darum, Kindergeld und soziale Sicherung in alle Welt zu verstreuen, sondern die Kinder zu fördern, die ihre Schulbildung mit "gut" und besser abschließen und dadurch den Eltern zu drei und mehr Kindern Mut zu machen, die solche Kinder erziehen. Wie zum Beispiel in Estland sind die Kinder mit "guten und besseren Leistungen" mit Stipendien zu versehen ohne auf das Einkommen der Eltern zu sehen, statt Studienforschung nur an der Bedürftigkeit und "ausreichenden" Leistungen festzumachen. Es kommt nicht auf die Menge der Bevölkerung an, sondern auf deren Qualität, das heißt ausdauernden Leistungswille.

Georg Schmelzle, Norden

 

Subtile Vernebelung

Seine Forderung nach "einer ehrlichen Diskussion" unterläuft Götzer nicht nur durch sprachliche Akrobatik: "auf Kinder zu verzichten bringt ... viele finanzielle Vorteile". Auch der Verzicht auf Steuerehrlichkeit bringt finanzielle Vorteile oder der Verzicht auf Sachbeschädigung et cetera.

Viel subtiler ist die übliche Vernebelung der Tatsache, daß Rentenbeiträge für die Eltern entrichtet werden und deshalb auch von Besserverdienern entrichtet werden müßten, denn auch die haben Eltern. Statt dessen werden schlechterverdienende Eltern kollektiv bestraft, wenn sie ihre Kinder zu Besserverdienenden ausbilden lassen, weil diese dann nicht mehr versicherungspflichtig sind. Die Bildungsreform war mindestens genauso ursächlich für die Rentenmisere wie der demographische Faktor!

Geschickt schreibt Götzer von der Erfüllung des Generationenvertrags "in seinen beiden Teilen", womit er weismachen will, Kinderkriegen sei Teil des Generationenvertrags und Kinderlose hätten somit nach Angela Merkel nur noch Anspruch auf halbe Rente. In Wirklichkeit war die Rentenversicherung gedacht als Unterhaltshaftpflichtversicherung gegenüber den Eltern und für sich selber als Versicherung gegen Kinderlosigkeit - zu einer Zeit, als Verhütung unbekannt und Abtreibung verboten war. Gewollte Kinderlosigkeit ist demnach Versicherungsbetrug, der bei allen anderen Versicherungen nicht nur strafbar ist, sondern auch zum Verlust sämtlicher Ansprüche führt.

Typisch für einen Politiker ist sein Satz: "Dabei reden sich viele auch noch ein, sie würden im Alter nur verbrauchen, was sie persönlich erarbeitet hätten." Dabei waren es doch die Politiker, die ein Rentenberechnungssystem schufen, das genau diesen Eindruck erwecken mußte!

Ulrich Beck, per E-Post

 

Ulfkotte lesen

In der gegenwärtigen Situation mit wenig Jugend, aber um so mehr "Insolvenzen am Fließband" setzen demographische Appelle letztendlich eher kontraproduktive Akzente und tragen nicht überzeugend zum Bruttosozialprodukt bei. Wenn es Götzer als Jurist und Bundestagsabgeordneten gelänge, obiges Zitat umzukehren, um so zehn Millilonen eine Ausbildung bzw. einen Job zu vermitteln, würde das Rentenproblem schon allein das - weit von einer irrwitzigen Einwanderungsrate entfernte - vorhandene Multikultipotential lösen, wie es sogar Muhammed Selim, nachzulesen im Buch von Ulfkotte "Der Krieg in unseren Städten" versprach: "Die Muslime, die den Wert der Familie hochgehalten haben, werden noch die Retter in der Not sein, denn sie werden in absehbarer Zeit die alten, kinderlosen Deutschen ernähren." 

Roger Süllhöfer, Wuppertal

 

 

Zu: "Betriebsleiter der Leere" von Günter Zehm, JF 37/03

Massereiche Angelegenheit

Wenn Kritiker Kritikern vorhalten, immer nur kritisch zu sein, wird's geradezu hyperkritisch, auch wenn die Einsicht, im Zentrum von Adornos Denken drehe sich alles nur um Kritik der Kritik wegen eine philosophische Megabinse ist, denn negative Dialektik kann nun einmal nicht in der Positivität enden. Daß also hinter Adornos Bemühungen nur ein schwarzes Loch, vulgo nix klaffe, klingt zwar hübsch kritisch, verkehrt aber leider auch noch den physikalischen Zusammenhang: Schwarze Löcher sind eben gerade nicht leer, sondern eine Höchstform von Materialdichte, die wir heute in der theoretischen Astrophysik kennen. Die Verwaltung der Leere, um im Bild zu bleiben, ist insofern eine recht massereiche Angelegenheit. 

Yan Ding-Engelmann, Johannesberg

 

 

Zu: "Aggressiver Schwanengesang" von Doris Neujahr, JF 37/03

Radikaler Ideologe

Wenn Außenminister Fischer trotz seiner Schulbildung "Versailles" schreiben könnte, wäre ihm ein einigermaßen gängiges Geschichtsbild Europas wenigstens nach 1919 zuzutrauen. Statt sich mit der Wissenschaft zu plagen, hat er versucht, eine ihm weniger genehme Gesellschaft mit Terror zu überziehen. Insofern gleicht sein Lebenslauf einer anderen Persönlichkeit der Vergangenheit, die mit viel mehr Glück als Verstand eine Politik nach ihrem Primitivbild betrieben hatte. Von dem angerichteten Schaden zehren wir heute noch.

Wenn Fischer international so angesehen zu sein scheint, liegt es daran, daß es in der deutschen Geschichte noch nie einen Außenminister gegeben hatte, der die Interessen seines Landes so wohlfeil verschleudert hat. Letztlich ist es der Ausdruck dafür, daß er zu jeglicher Sozialbindung unfähig ist. Er bleibt, wie und was er gewesen ist, ein radikal kommunistischer Ideologe, ein vaterlandsloser Geselle, und kaschiert es zum Schaden aller, die ihn noch bewundern, mit dem Mimikri seiner Harlekinereien.

Herbert Gassen, Bruchköbel

 

Nationale Würdelosigkeit

Es ist schon ungeheuer, daß ein Staat sich einen solchen "Spitzenpolitiker" leistet, der - ohne ordentliche Schulbildung - als Frankfurter Steinewerfer und Schläger seinen ersten zweifelhaften Ruhm erlangt hat und vom "Nichtsnutz" über Nacht zum Außenminister Deutschlands aufsteigen konnte. Das ständige Beharren auf der nie tilgbaren deutschen Schuld bei gleichzeitigem rabiaten Unterdrücken der an den Deutschen verübten einmaligen Menschheitsverbrechen mit allen zur Verfügung stehenden Machtmitteln - das ist bei dieser vom Haß gegen die eigene Geschichte überquellende Schicht aber auch ein Mittel zur Pfründeabsicherung; denn nur ein zutiefst im Schuldkomplex sitzendes Volk läßt sich solche Herrschaften auf Dauer bieten und toleriert deren Tun. Die führenden 68er, Fischer und Schröder, sind gemeinsam mit dem polnischen Parlament gegen eine Vertriebenengedenkstätte in der deutschen Hauptstadt. In welchem Land der Erde wäre so etwas möglich? Daß die eigene Regierung, wenn es um das Gedenken um die Menschheitsverbrechen am eigenen Volk geht, ein solches Gedenken in trauter Gemeinsamkeit mit den Schuldigen an dem millionenfachen Raub und Mord zu verhindern sucht? Es ist dies der Gipfel nationaler Würdelosigkeit und der Pflichtvergessenheit gegenüber dem eigenen Volk.

Christoph Wögner, Karlsruhe

 

 

Zu: "Schlußworte in eigener Sache" von Doris Neujahr, JF 34/03

Altersbezüge halbieren

Bezüglich der Person des Bundespräsidenten müßte man im nachhinein auch noch auf den neuerdings von der FDP gemachten Vorschlag eingehen, die Altersbezüge der Bundespräsidenten zu halbieren. Auf einen freiwilligen, wenigstens teilweisen Verzicht auf diese immensen und überzogenen Altersbezüge dürfte bei keinem der Herren zu rechnen sein. Daß unsere Bundespräsidenten, die ihr Amt bislang immer nur der Kungelei der maßgebenden Parteien, nicht aber der Stimme des Volkes zu verdanken hatten, als Pensionäre lebenslang ihr volles Riesengehalt und die zusätzlichem Pfründen, finanziert aus Steuergeldern, beziehen können, das ist in der heutigen Zeit für viele Deutsche, denen ständig das Engerschnallen des Gürtels gepredigt wird, eine Zumutung.

Karl-Hermann Pfordten, Stuttgart


 
Versenden
  Ausdrucken Probeabo bestellen