© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    28/03 04. Juli 2003

 
Leserbriefe

Zu: "Volk ohne Kinder" von Kurt Zach, JF 26/03

Unhaltbare Ausmaße

Der Beitrag von Kurt Zach liefert eindeutige Zahlen über die deutsche Geburtenentwicklung. Solche Daten sind in deutschen Medien regelmäßig Fehlanzeige. Die Grafik "Deutsche Lebenskurve" auf Seite fünf trägt die falsche Balkenüberschrift. Richtig ist das kleingedruckte: Bevölkerungsentwicklung in Millionen. Aber: Bevölkerung ist nicht gleich deutsch. Deutsche nach Geburt und Deutschstämmigkeit befinden sich auf absterbendem Ast. Bis 1974 gab es noch einen deutschen, wenn auch knappen Geburtenüberschuß. Der Zustrom von Ausländern hat zusätzlich den Anteil von Deutschen an der Gesamtbevölkerung verändert. Als Deutsche von Geburt sind auch jene nominalen Ausländer nicht anzusehen, die mittels Doppelpaß sich Deutsche nennen. Seit 1990 gibt es erstmals die rechtliche Möglichkeit, doppelte Staatsbürgerschaft in Deutschland zu erhalten. Was als Ausnahmeregelung gedacht war, hat durch leichtfertige Genehmigungen unhaltbare Ausmaße angenommen.

Hermann E. Pieper, Dortmund

 

 

Zu: "Zerstörungsprozeß" von Doris Neujahr, JF 26/03

Großes Lob

Es ist immer wieder ein Freude, Neujahrs scharfkantige Artikel zu lesen. Sie findet aber auch wirklich immer wieder wunderbar treffende, zynische Bilder und Redewendungen, die zugleich regelmäßig für einen Lacher und ein "Ja genau!" gut sind. Man freut sich jedesmal, ihren Namen unter oder über einem Aufsatz zu lesen und zu wissen: Der Artikel ist wieder heitere Pflichtlektüre, bei der man keine Zeit vergeudet! Ich kann Euch nur zu dieser Mitarbeiterin gratulieren und hoffen, daß sie noch lange dem Sturmboot JF erhalten bleibt.

Ein Satz in der aktuellen Ausgabe hat mich dann doch etwas stutzig gemacht. Natürlich ist die "demokratische" Umerziehung nicht gelungen. Es war ja auch keine. Es war bzw. ist die Entwurzelung einer ganzen Nation; die Verbannung ihrer Geschichte und ihres Geistes. Man stelle sich auch nur einmal vor, das Land der Dichter und Denker hat es nötig, sich von irgend jemandem in dieser Welt erziehen lassen zu müssen.

Stephan Bollmeyer, Memmelsdorf

 

 

Zu Unrecht verfemt

Es drängt mich, eine Lanze zu brechen für einen zu Unrecht Verfemten, der leider auch in der JF immer wieder mal angegriffen wird: Ich meine Alt-Kanzler Kohl, einen der größten deutschen Staatsmänner. Es ist wohl seine Tüchtigkeit, seine Redlichkeit und seine unerschütterliche Liebe zu Deutschland, die die Linke zur Weißglut treibt.

Gerade deshalb sollte man nicht unreflektiert, wie Doris Neujahr in ihrem Artikel zu Möllemann, die These übernehmen, die Staatsanwaltschaft müßte in Sachen Kohl zum Jagen getragen werden. Davon kann keine Rede sein. Vielmehr ist der Druck auf die Ermittler ungeheuer, etwas zu finden, wo nichts ist. Der Verdacht liegt nahe, daß hier nur wieder eine weitere Verdächtigungskampagne inszeniert wurde, wie man das ja von den Linken seit Jahrzehnten gewohnt ist. Und wie stets konnten die ach so fürchterlichen Verfehlungen der Union auch diesmal nicht bewiesen werden. Wohl weil der rot-grünen Führungsriege von Anfang an klar war, daß in ihrem Sinn nichts rauskommen würde, weder bei der Justiz noch im Untersuchungsausschuß, wurde vorsorglich die Stützlüge von den verschwundenen Akten in die Welt gesetzt, mit Herrn Hirsch als einschlägig bekanntem und bewährtem Inquisitor. Aber auch diese Verdächtigungen haben sich inzwischen als haltlos erwiesen. Wen wundert's.

Leider sind die Getäuschten nun nicht empört über die Urheber dieser Anschwärzfeldzüge, sondern darüber, daß dem Objekt ihres ferngesteuerten Hasses wiederum nichts nachgewiesen werden konnte. Allerdings ist die Union in gewisser Weise selbst schuld an ihrem Schicksal als Watschen-August, da sie sich jedesmal nur ganz leise zu protestieren traut, von Lübke dem "KZ-Baumeister" über Barschel den "Bösewicht" bis zu Kohl dem "Korrupten". 

Reinhard Böhler, per E-Post

 

 

Zu: "Paolo Pinkel" von Doris Neujahr, JF 26/03

Zu sicher gefühlt

Warum ist Michel Friedman in so eine Situation geraten? Warum fühlte er sich so sicher, obwohl er bereits vor drei Jahren wegen zweifelhaftem Damenbesuch in Frankfurt - die Spur führte auch damals in die gleiche Richtung wie heute - als Zeuge vernommen wurde? Schuld an dieser peinlichen Situation ist die Konsenspolitik der letzten 15 Jahre und die political correctness. Michel Friedman konnte schalten und walten, wie er wollte. Überall wo er auftauchte, vor allem bei den linken Gutmenschen, wurde ihm, um es vornehm auszudrücken, "Honig um den Mund geschmiert".

Friedman war sogar in der Lage, Unbequeme wie Jörg Haider nach dem Motto "Er oder Ich" aus der Talkshow von Sabine Christiansen auszuladen. Niemand wagte es, ihn öffentlich zu kritisieren. Wurde doch einmal Kritik geäußert, wie von Jürgen W. Möllemann, antwortete er sofort mit dem Totschlagargument Antisemitismus. Sofort eilte ihm fast die gesamte politische Elite und die Medienlandschaft vom Stern bis zu Bild, vom WDR bis BR zu Hilfe. Im Laufe der Zeit muß bei ihm das Gefühl von absoluter Sicherheit, ja sogar Unantastbarkeit, aufgekommen sein. Er wollte nicht glauben, daß gegen ihn ermittelt werden könnte. Die gleichen obengenannten Politiker und Presseorgane sind es jetzt, die vor einer Vorverurteilung von Herrn Friedman warnen.

Peter Holfeld, Wertingen

 

Anmaßung

Das angemaßte "Amt" einer moralischen Instanz, bis zum Übermaß an Arroganz und Hybris strapaziert auf Kosten von TV-Gästen, politischen Gegnern (und sonstigen Herrn Friedman unliebsamen Personen), ist Friedman (aufgrund der bekannt gewordenen Tatsachen und unabhängig von juristischer Schuld oder Unschuld) für immer los. Und das ist auch gut so. Denn er war nie ein aufrichtiger, fairer Moralist, sondern ein von eigenen Interessen geleiteter selbsternannter Inquisitor! Er hatte sich eine Rolle angemaßt, die ihm einfach nicht zustand. Und er glaubte sich (wie andere Größenwahnsinnige vor dem steilen Fall und harten Aufprall) nahezu unantastbar.

Horst Jürgen Schäfer, Frankfurt am Main

 

 

Zu: "Finanznot sucht Opfer" von Angelika Willig, JF 25/03

Arme Alte

Was soll das Beispiel mit den Eskimos? Deutschland ist doch kein bettelarmer u. hilfsbedürftiger Staat. Wie die etablierte Presse auch verschweigt Frau Willig die wahren Gründe für die finanziellen Probleme der Krankenkassen:

Unsere Kassen sind leer, weil ständig Mißbrauch getrieben wird. Unkontrollierte, maßlose Zuwanderung, Scheckbuch-Diplomatie in Brüssel und in der ganzen Welt, Bundeswehr am Hindukusch, Sozialhilfeempfänger als Erste-Klasse-Patienten, Unterstützung der Familienangehörigen der hier wohnenden Ausländer und so weiter.

Und all dies soll nun auf dem Rücken der über 75jährigen ausgeglichen werden, die ein Leben lang gearbeitet und Steuern bezahlt haben. Ich schäme mich für solche Politiker, Professoren und Artikelschreiber, die alten Menschen ohne Vermögen die dringend notwendige Krebsoperation verweigern wollen.

Wolfgang Röckelein, Eching

 

Wie im Dritten Reich

Bezugnehmend auf den Artikel teile ich Ihnen mit, daß mich die Lebensbegrenzungsdebatte nicht überrascht hat. Schon seit Wochen schlägt es mir aus linken Kreisen entgegen, die alten Menschen würden zu alt, sie müßten der jungen Generation Platz machen. Der Gedanke ist gesteuert und kommt trotz einer offiziell modifizierenden Abschwächung so bei 68er Glaubensschülern an. Was mich wundert, ist, daß kein Aufschrei der Entrüstung durch unsere sensibilisierte Gesellschaft geht. Sollte trotz des vielen Aufarbeitens der deutschen Vergangenheit vielleicht doch entgangen sein, daß bei Nationalsozialisten auch die Alten zu "lebensunwertem Leben" zählten? Sie waren nämlich - so habe ich es im Hitlerjugend-Jungvolk gelernt - "Friedhofsgemüse". Wie dem auch sei. Da die besagte Debatte nun einmal losgetreten ist und offensichtlich nicht zu den Tabuthemen gehört, leiste ich mit diesem Leserbrief auch meinen Beitrag dazu.

Die öffentliche Verwaltung wird alle Bürger für den Notfall mit Pässen ausstatten müssen, woraus das Alter hervorgeht und - falls dieses die genehmigten Lebensjahre überschritten hat -, ob und wieweit eine Krankenkasse oder private Geldgeber für ärztliche Rettungsaktionen aufkommen.

Ich selbst bin jetzt 72. Wenn ich in den nächsten 3 Jahren nicht von höherer Seite abberufen werde, was durchaus sein kann, werde ich mich an deren Ende bei Medienzaren und Politikern für die konzedierte Galgenfrist bedanken. Anschließend werde ich mich zu Tode schämen.

Manfred Eckstein, Per E-Post

 

 

Zu: "Freund, Feind, Todfeind, Parteifreund" von Carl Gustaf Ströhm, JF 25/03

Auslöser

Gelobt sei Ströhm, der die Stimmung so bedeutungsvoll in seinem Schlußakkord ausklingen ließ: Der tote Möllemann (und die Abermillionen kleinen Möllemanns als Opfer zahlloser Kriege und Konflikte), bei dessen Tod viele glauben, es sei nicht mit rechten Dingen zugegangen (gegen diese Vermutung wird kein Kraut gewachsen sein), könnte dann durch die "List der Geschichte" zum Auslöser von etwas geworden sein, das man heute nicht sieht und nicht kennt und welcher Auslöser das Allerweltsübel - diesmal ohne Noahs Beistand - auf ewig verschlänge.

Roger Süllhöfer, Wuppertal

 

 

Zu: "Mit Späßchen in den Untergang" von Doris Neujahr, JF 25/03

Noch nicht erledigt

Der Kommentar zum Niedergang der Stasi- und Mauermörderpartei SED/PDS aufgrund rasantem Mitgliederschwund signalisiert leider nicht ein Abnehmen der in Deutschland fest etablierten totalitär-extremistischen Kräfte. Die Menschen in Mitteldeutschland hat man in der Tat nach der Wende überrumpelt, ihr Frust ist groß und verständlich, die Sprüche von Demokratie und Freiheit klingen hohl in dieser verordneten Büßergesellschaft. Mich stört aber eines an diesem Aufsatz, nämlich der Vergleich der SED/PDS mit den deutschen Heimatvertriebenen als "Heimatstube und Trostgemeinschaft". Diese Gleichung ist eine Entgleisung, selbst nach Verlauf von fast 60 Jahren seit dem Tod der über zweieinhalb Millionen Vertreibungsopfer, der Millionen Entrechteten, Gequälten, Verschleppten, der vergewaltigten Mädchen und Frauen. Dieses Kapitel europäischer Geschichte wird zwar zur Zeit als ein Tabu unter den Teppich gekehrt. Es ist aber nicht erledigt mit dem Wegsterben der Erlebnisgeneration.

Dietmar Neumann, Neu Wulmstorf

 

 

Zu: "Beifallstürme für den Widerstand" von Johannes Schmidt, JF 25/03

Gummilöwe

So positiv die Ausführungen Edmund Stoibers auf dem Sudetendeutschen Tag auch sein mögen, man sollte nicht vergessen, daß er zwar vortrefflich mit starken Worten zu beeindrucken vermag, bei der Umsetzung dann aber deutliche Schwächen zeigt - bezogen aufs bayerische Wappentier also eher ein Gummilöwe ist. Als signifikantes Beispiel mag sein heldenhafter verbaler Kampf gegen den Schwachsinn der Euro-Einführung dienen, der, als Helmut Kohl und Theo Waigel ihn unter Druck setzten, ein ruhmloses Ende fand. Aus dem trutzigen lutherischen "Hier stehe ich, ich kann nicht anders!" wurde dann ein resigniertes "Hier stehe ich, ich kann nicht mehr". 

Gert Ziegler, München

 

Heucheleien

Wer vor einigen Jahren den Schutzpatron der Sudetendeutschen, Stoiber, beim Sudetendeutschen Tag in Nürnberg erlebt hat, als die Deutsch-Tschechische Versöhnungserklärung von den Sudetendeutschen als harter Brocken geschluckt werden mußte, wird Mühe haben, der Heuchelei weiter Glauben zu schenken. Dennoch gab es auch damals "Beifallstürme", als Stoiber als Trostpflaster den deutsch-tschechischen Zukunftsfonds versprach. Der Fonds, der meinen hoffnungsbereiten Landsleuten als Art Wiedergutmachung dargestellt wurde, bestand aus 140 Millionen D-Mark von deutscher und 20 Millionen D-Merk von tschechischer Seite und kam hauptsächlich tschechischen Naziopfern zugute. Die Tschechen wissen längst, daß sie in Funktionären wie Herrn Posselt, der sich als vorbildlicher Verzichtspolitiker hervortat, allerbeste Unterstützung haben. Dafür dürfen die auch auf allen Sudetendeutschen Tagen ungestört populistische Sprüche klopfen. Denn da, wo es darauf ankäme, hüllen sie sich in braves Schweigen. Der Vorsitzende der sudetendeutschen Jugend freute sich vor allem darüber, daß man jetzt ohne Schwierigkeiten die Grenze passieren könne und die Möglichkeit habe, auf den deutsch-tschechischen Begegnungsstätten in freundschaftliches Gespräch mit der jungen tschechischen Generation zu kommen (die übrigens von ihrem Geschichtsunterricht her überzeugt sind, daß die Deutschen erst mit Hitler ins Sudetenland gekommen sind). 80.000 Sudetendeutsche, vertreten durch Funktionäre von CSU und CDU, Parteien, die noch nie das Recht auf Heimat ernsthaft eingefordert haben - man könnte weinen über so viel Hoffnungslosigkeit.

Heilwig Holland, Ochsenhausen

 

 

Zu: "Die zahme Herde sprengen" von Franz Uhle-Wettler, JF 25/03

Erinnerungen

Franz Uhle-Wettler hat richtig erkannt, daß viele nötige Reformen nicht durchgeführt werden können, weil sie sofort an Maßnahmen der nationalsozialistischen Regierung erinnern. Er hofft, "auf diejenigen, die Jahrzehnte nach Hitler geboren wurden und sich nicht mehr von ihm-umgekehrt-regieren lassen." So lange können wir nicht warten. Dann gibt es kein Deutschland mehr, nur noch eine deutsche Bevölkerung. Vergessen hat der General, daß auch Weimar an der Reformunfähigkeit zerbrochen ist. Der renommierte Verfassungshistoriker Ernst Rudolf Huber ("Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789", 8.000 Seiten in sieben Bänden) sah im wahren Staat einen Staat im Geiste Hegels. Er sollte stark, sittlich und sozial sein. Dieser Wissenschaftler dachte über eine ständische Gliederung des Staates nach. Ich meine, darüber nachzudenken werde wohl erlaubt sein, ohne als Faschist verteufelt zu werden, wenn man bedenkt, daß auch die Berliner Demokratie wie die Weimarer im Dahinsiechen ist.

Georg Wiesholler, Ottobrunn

 

 

Zu: "Selbstbewußt - aber ohne Ideologie" Carl Gustaf Ströhm, JF 24/03

Waffen und Macht

Ich habe Mühe, mich mit dem Gedanken anzufreunden, daß Europa den USA nur dann Paroli bieten kann, wenn es in der gleichen Weise aufgerüstet ist wie diese. Läuft das nicht auf ein Wettrüsten hinaus wie in Zeiten des Kalten Krieges? Maos Ausspruch: "Alle Macht kommt aus den Gewehrläufen" kann ich nicht als Dogma erkennen, zumal er selbst mit vielen anderen Mitteln gearbeitet hat, um sich durchzusetzen als mit rein militärischen. Ich denke da an sein erstes PR-Schwimmen im Jangtse 1956 und die vorhergehenden im Perlfluß (Kanton) und im Xiang (Chansha). 

Reiner Schlechtriemen, Frankfurt am Main

 

 

Zu: "Multikulti funktioniert nirgendwo", Interview mit Georg Nüßlein, JF 24/03

Offene Karten

Daß ich das noch erleben darf: Ein Bundestagsabgeordneter deckt die Karten auf den Tisch. Herr Nüßlein hat den Mut, auf die Gefahren hinzuweisen, die uns allen ins Haus stehen. Da ich selber die Situation wie sie sich darstellt beobachte, kann ich der geäußerten Meinung von Nüßlein voll zustimmen. Die meisten "Zugewanderten" wollen sich gar nicht integrieren. Sie nutzen das soziale Netz und begründen alle Forderungen mit dem Hinweis, daß vor 60 Jahren einmal der Krieg von diesem Land aus seinen Anfang genommen hat. Es ist schon absurd, will ein deutscher Mieter eine sogenannte Satellitenschüssel anbringen, kann der Vermieter dies ablehnen. Jeder Zugereiste hat das Recht - es wurde ihm von unseren sogenannten Volksvertretern eingeräumt -, eine "Schüssel" zu installieren, damit er in seiner Sprache den Kontakt zu seinem Herkunftsland behält. Das heißt aber, daß wenn die Kinder aus der Schule kommen, zu Hause nur noch Türkisch, Russisch oder Suaheli gesprochen wird. Deutsche Vokabeln werden wieder vergessen, in der Schule der Unterricht erschwert und die darunter Leidenden sind unsere Kinder und Enkelkinder. Schizophren finde ich es aber, wenn hier in Hamburg beantragt wird, Deutschunterricht für ausländische Rentner zu finanzieren. 

Gerda Wittuhn, Hamburg


 
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