© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    23/02 31. Mai 2002

 
Deutschland in den Herzen verankern
Dokumentation: Rede des CSU-Bundestagsabgeordneten Hans-Peter Uhl zum hundertsten Geburtstag des Denkmals der Deutschen Burschenschaft

In der Rhenanenzeitung von 1966 habe ich einen Reisebericht über eine (abenteuerliche) "Ostzonenfahrt" von zwei Bundesbrüdern vor 36 Jahren nach Chemnitz, Jena, Weimar und Eisenach nachgelesen. Natürlich gehörte der Besuch des Burschenschaftsdenkmals dazu. Der Bericht stammt von einem frisch gekeilten Fuchs der Münchner Burschenschaft Rhenania, von Hans-Peter Uhl. In dem besagten Bericht durften damals die besuchten Alten Herren aus Sicherheitsgründen nicht mit vollem Namen erwähnt werden. In unseren Briefen an die Bundesbrüder in der DDR gebrauchten wir als Deckname für die Burschenschaft Rhenania: "Tante Renate"!

Heute - 36 Jahre später - stehe ich wieder hier und wir feiern gemeinsam den 100. Geburtstag dieses Denkmals der Burschenschaften.

Dieses Bauwerk ist nicht nur ein bedeutungsvolles Stück der Burschenschaften, sondern auch der deutschen Geschichte. Es befindet sich nicht ohne Grund an einem geschichtsträchtigen Ort: Eisenach mit der über der Stadt thronenden Wartburg. Zwei symbolträchtige Orte deutscher Historie. Unser Blick richtet sich heute nicht nur 100 Jahre zurück. Denn 1902 wurde ja ein Denkmal errichtet im Gedenken an die bedeutenden historischen Beiträge der Burschenschafter des 19. Jahrhunderts.

Es war das Lützowsche Freikorps der Freiheitskriege des Jahres 1813 mit seinen in schwarz-rot-gold gehaltenen Uniformen und die Jenenser Burschenschaft, die diese Farben übernahm, bevor sie die Nationalfarben der Deutschen wurden. Aber es ging nicht nur um Farben, sondern um zentrale politische Inhalte. Nach Jahrhunderten der Irrungen und Wirrungen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation standen Einheit und Demokratie endlich auf der Tagesordnung der Deutschen. Auf den 1. Deutschen Burschentag in Jena 1815 folgte das Wartburgfest 1817.

Der deutsche Einheitsgedanke nahm von Eisenach seinen Ausgang. Die nationale Bewegung war nicht mehr zu stoppen. Zeitgleich entwickelten sich in einem aufgeklärten Bildungsbürgertum die Vorstellungen von einer demokratischen Verfassung. So war es kein Zufall, daß im Paulskirchenparlament in Frankfurt 1848 150 Burschenschafter mit Heinrich von Gagern als Präsident saßen.

50 Jahre später, um die Jahrhundertwende, führte die rasch fortschreitende Industrialisierung zu schweren sozialen Umbrüchen. Eine Entwicklung, die wir heute, wieder 100 Jahre später, als Folge der Globalisierung erneut erfahren. Damals waren es wieder die Burschenschaften, die, der Tradition und dem Fortschritt verschrieben, Antworten auf diese sozialen Verwerfungen zu geben versuchten. Das war der Geist, in dem dieses Denkmal entstand. An dieser Stelle sollte aber auch der Zeitgeist des Nationalismus und des schrecklichen Antisemitismus nicht verschwiegen werden, der auch die Burschenschaften erfaßte.

Deutsche Einheit und nationale Identität

Das Sinnbild des Einigungswillens hat die DDR überdauert. Mit Überwindung der DDR und der Wiedervereinigung ist ein großes Ziel erreicht. Eine stabile gemeinsame Identität hat diese Nation dennoch nicht. Warum nicht? Besser: Warum noch nicht?

Als gebürtiger Westdeutscher erlaube ich mir nicht, diese Frage, die sich zwangsläufig zweiteilen muß, aus der west- und der ostdeutschen Perspektive zu beantworten. Bitte gestehen Sie mir von daher die Konzentration auf die westdeutsche Perspektive zu. Mit Konstitution und Stabilisierung der Bundesrepublik verlor die Nation als kollektiven Bezugspunkt ihre Bedeutung. Sowohl die Nation, wie auch das Volk waren von den Nazis zu sehr mißbraucht worden. Substituiert wurde die Nation nach und nach durch das Grundgesetz. Das Grundgesetz wurde uns präsentiert als neuer Bezugspunkt kollektiver Identitätsfindung. Wir lernten - wie Brigitte Sauzay (langjährige Dolmetscherin verschiedener französischer Präsidenten, Beraterin des Bundeskanzlers für deutsch-französiche Beziehungen; Anm. der Red.) es formuliert - in dem schwerelosen Zustand des Verfassungspatriotismus zu schweben. Mit dem Grundgesetz als Fokus ließ sich die ungute Vergangenheit verdrängen und von ihr ablenken.

Die 1990 erfolgte Wiedervereinigung machte den Raum frei für die bis dato verwehrte Nationsoption, die nun erneut als möglicher zentraler Bezugspunkt kollektiver Identität zur Verfügung stehen konnte.

Aber soweit sind wir heute noch nicht. In der alten Bundesrepublik war es über viele Jahre hinweg die europäische Integration, die als langfristiger Ausweg aus der deutschen Identitätskrise favorisiert wurde. Europäische Integration und Wiedervereinigung waren in der Präambel des Grundgesetzes als Ziele nebeneinander gestellt. Von einer "doppelten Verpflichtung" war stets die Rede, von den zwei Seiten der Staatsraison der Bundesrepublik.

Das war alles nur folgerichtig für das postnationale provisorische Gebilde "Bundesrepublik Deutschland". Psychologen würden in einem solchen Fall von einer "Ersatzhandlung" sprechen. Aber es war auch Besserwisserei im Spiel, als wir - "die verspätete Nation" - in Europa als erste ankommen wollten.

Wir glaubten wirklich, und viele glauben es heute noch, daß das Ende der europäischen Nationalstaaten gekommen sei, und unsere europäischen Nachbarn das nur noch nicht begriffen hätten. Aber die denken gar nicht daran, an diesem deutsch verstandenen europäischen Wesen zu genesen.

Alle anderen europäischen Nationen wollen mit dem Instrument Europa (wie Sauzay es formuliert) ihre Ängste überwinden oder ihre Sehnsüchte nach dem, was sie nicht haben, erfüllen. Die Spanier suchen den Zugang zur Moderne, die Italiener eine stabile politische Struktur, die kleinen Staaten wollen über Europa auf der Weltbühne mitreden und Frankreich versucht, den Niedergang als grande nation zu stoppen.

Heute - nach der Wiedervereinigung - kann die europäische Einigung keine nachhaltige Lösung der nationalen Frage sein, wenn der Bezug zur eigenen Vergangenheit nicht geklärt ist.

Für die Deutschen ist die Nation immer noch eine schwierige Option. Die emotionale Bindung an die Nation ist durch die Nazi-Vergangenheit gestört, aber auch durch den Verlust des Blickwinkels auf die ferne Vergangenheit, den die jüngere Vergangenheit als "deutsche Katastrophe" versperrt. Der ewige Nachkriegsdeutsche sieht sich selbst mit "Scham und Schande" charakterisiert.

Lediglich beim Fußball brach bei so manchem die Hülle auf, ein zaghafter Stolz äußert sich, manchmal gar nicht so lautlos. Selbst Bundeskanzler Schröder hat sich beim Fußball erstmals als Deutscher erlebt: Im Jahre 1954, mit zehn Jahren. Und jetzt hat er sich sogar getraut, eine Veranstaltung zum Thema "Nation. Patriotismus. Demokratische Kultur" - und das am 8. Mai! - einzuberufen. Und dazu noch Martin Walser engagiert, der schon so manchen als Türöffner eines neuen deutschen Nationalismus gilt!

Das neue Selbstbewußtsein des Bundeskanzlers wollen wir fairerweise nun aber doch nicht alleine unseren unterschiedlich erfolgreichen Fußballern zuschreiben. Nein, wir befinden uns schlichtweg auf dem Weg zur Normalität. Es ist normal, daß wir Deutsche uns, wie andere Nationalstaaten auch, zu unserer Sprache, Geschichte und Kultur bekennen. Es ist normal, daß wir endlich die Integration von Ausländern definieren vor allem als das Erlernen der deutschen Sprache. Und es ist normal, daß wir Symbole, Rituale und Festtage besitzen und pflegen, die an unsere gemeinsame Identität appellieren.

Deshalb ist es auch völlig normal, daß wir heute den 100jährigen Geburtstag des Deutschen Burschenschaftsdenkmals in Eisenach feiern!

Herausforderungen an die Deutsche Burschenschaft

Das Bewußtsein der Einheit als Nation kann die Einswerdung des Volkes fördern, die mehr ist als bloße territoriale Einheit. Es gibt nur wenige Symbole, die den nationalen Einheitsgedanken besser ausdrücken als das Denkmal in Eisenach.

Und Symbole, die die Einheit in diesem Land fördern, haben wir bitter nötig. Nach der abgeschlossenen formellen Einigung innerhalb des institutionellen Rahmens der alten Bundesrepublik müssen die Bürger der alten und der neuen Länder zu einer integrierten politischen Gemeinschaft zusammenwachsen. Vierzig Jahre radikal unterschiedliche Lebensweise müssen überwunden werden. Ich gehöre nicht zu denjenigen, die behaupten, die Diskussion um die innere Einheit könne abgebrochen werden, da die Einheit nun - mehr als zehn Jahre nach der Wiedervereinigung - bereits existiere.

Die nicht wenigen Vertreter dieser Behauptung führen zur Stützung dieser These an, daß der notwendige Grundkonsens über die Demokratie des vereinigten Deutschlands bereits bestehe und daß sämtliche ermittelten Differenzen in der Einstellung zwischen West- und Ostbürgern eher peripherer Natur seien, weil sie in den Bereich der Alltagspolitik fielen.

Ich habe meine begründeten Zweifel an dieser Version: In jüngster Zeit wird eine wachsende Distanz der Werte zwischen West und Ost konstatiert. Ein Beleg für die in der Öffentlichkeit und den Medien oft beschworene "innere Mauer"? Dieser Umstand fällt mit dem Befund zusammen, daß sich viele Ostdeutsche auch nach nunmehr fast zwölf Jahren in der Bundesrepublik noch immer nicht heimisch fühlen. Das Gefühl, Bürger 2. Klasse zu sein, hat sich - nach einem ersten Rückgang unmittelbar in den ersten Jahren der Vereinigung - wieder deutlich ausgebreitet.

In vielerlei Hinsicht ist dies ein Problem ökonomischer Natur. Es ist ein Versäumnis der Bundesregierung, daß sich die wirtschaftlichen und sozialen Lebensverhältnisse in den Augen vieler Ostdeutscher noch nicht denen des Westens angeglichen haben. Die Erkenntnis ist altbekannt, daß Wohlstand zu vermehrter Akzeptanz desjenigen Systems, das den Wohlstand generiert, führt. Ein hervorragendes Beispiel gibt dafür die unmittelbare Nachkriegsgeschichte Westdeutschlands ab.

Aber wir haben es nicht nur mit einem ökonomischen Problem zu tun. Immer noch wimmelt es nur so von tatsächlichen und vermeintlichen Vorurteilen zwischen West und Ost. Gerade so mancher Westdeutscher muß sich mal an die eigene Nase fassen: Da werden heute Menschen verantwortlich gemacht für die Ereignisse in einem Staat, den sie schon zu seinen Lebzeiten nicht vertreten konnten!

Es ist ja unbestreitbar, daß es natürliche - landsmannschaftliche und regionale - Unterschiede in der Vielfalt Gesamtdeutschlands gibt, doch bitte: Lassen Sie uns keine Gräben aufschaufeln, wo keine sind! Veranstaltungen wie diese heute tragen dazu bei, das Zusammenwachsen zu fördern und eine gemeinsame Identität zu gewinnen. Hierin sollten die Burschenschaften für die nächste Zeit einen klaren Auftrag für sich erkennen.

Auch jeder Einzelne von uns kann etwas dafür tun, so zum Beispiel durch den Austausch im beruflichen und im privaten Bereich. Allein, wie wäre es mit Urlaub im Thüringischen und Besuch bei den historischen Säulen unserer Demokratie? Denn Alarmierendes hat die Statistik auch hier zu vermelden: Die Zahl der innerdeutschen Begegnungen zwischen Ost und West hat wieder deutlich abgenommen, insbesondere die von westdeutschen Bürgern nach Ostdeutschland.

Plädoyer für einen "aufgeklärten Patriotismus"

Soziale Gerechtigkeit reicht allerdings allein nicht aus, ein Zusammengehörigkeitsgefühl, ein aufgeklärter Patriotismus - um eine Formulierung von Edmund Stoiber zu gebrauchen - muß sich entwickeln. Das Bewußtsein der Zusammengehörigkeit darf nicht nur rational begründet sein, sondern vor allem auch emotional. Deutschland muß - und darf - in den Herzen der Bürger verankert sein.

Dabei dürfen unsere Repräsentanten durchaus auch einen Hauch von nationalem Pathos wieder möglich machen. MöGUn sie doch etwa die halbe Dosis unserer französischen Nachbarn oder einen homöopathisch kleinen Teil unserer amerikanischen Freunde anwenden, dann sind sie immer noch auf der sicheren Seite.

Was wir brauchen, ist ein positives Selbstbildnis der Deutschen. Dazu gehört sicher nicht ein Reichstag, in dem mehr Graffiti sowjetischer Soldaten zu sehen sind, als Bilder deutscher Demokraten. Wir brauchen nicht nur das Erinnern an die schrecklichen Verbrechen im Nazideutschland. Wir brauchen ebenso die selbstbewußte Darstellung gelungener Jahrhunderte vor 1933 und erfolgreicher Jahrzehnte nach 1945 - wie Arnulf Baring zurecht immer wieder fordert.

Was wir nicht brauchen, ist ein dümmlicher Hurra-Patriotismus und noch viel weniger ein dumpfer Nationalismus der Vergangenheit. Und unsere europäischen Nachbarn brauchen ein Deutschland, das nach seiner Wiedervereinigung mit sich im Reinen ist; ein Deutschland, das ein gelassener, ausgewogener und berechenbarer Partner geworden ist. Die Geschichte der vergangenen zwei Jahrhunderte zeigt, daß die Deutsche Burschenschaft besser als viele andere wissen müßte, was Deutschland heute braucht.

Von jungen Studenten unserer Tage können wir zweierlei erwarten: Zum einen sollen sie neugierig fragen: "Wo kommen wir her?" Dies setzt einen unverkrampften Umgang mit der ganzen deutschen Geschichte voraus. Wenn die junge Generation die Lehren aus der Geschichte zieht, richtet sich ihr Blick auch auf die Jahrhunderte vor dem Dritten Reich.

Zum zweiten folgt hieraus das nicht minder neugierige Fragen: "Wo gehen wir hin, wir Deutschen?" oder zugespitzter: "Wie lange wollen wir noch stehenbleiben?"

Seit Jahren beschreibt die politische Klasse - egal welcher Couleur - in hilfloser Larmoyanz unsere Probleme. Probleme, die alle lösbar sind, weil es sich weder um Schicksalsschläge noch um Naturkatastrophen handelt. Arnulf Baring spricht von der emotionalen Selbstlähmung der Deutschen. Die Probleme würden nicht angepackt, weil sich unser Land bisher keine eigene Zukunft gestatte. Diese Antriebsarmut muß von der jungen Generation bekämpft werden, diese Reformunfähigkeit muß von ihr überwunden werden.

Wer dieses Denkmal sieht, wer den Geist der Erbauer dieses Denkmals in sich aufnimmt, spürt das Symbol der Kraft und der Unerschütterlichkeit.

Heute erscheinen die historisierenden Versuche der Selbstfindung manchen zu romantisch, anderen zu pathetisch. Wer sich mit der Deutschen Vorzeit befaßt, erinnert sich an Armin den Cherusker. Und das Deutsche Mittelalter ist nun mal geprägt von Karl dem Großen. Luther, der Theologe, Dürer, der Maler, Goethe, der Dichter und Beethoven, der Musiker gereichen jedem Deutschen zur Ehre.

Bauen wir auf die Kraft der großen Geister unserer Deutschen Geschichte. Fühlen wir uns im wohlverstandenen Sinn ihrer Tradition verpflichtet. Wenden wir uns der Zukunft zu. Wie vor 100 Jahren, mit der Bereitschaft zum Wagnis und zum Opfer. Dieses Denkmal verkörpert einen Handlungsauftrag an die Jugend von heute.

Dieses Denkmal gehört nicht nur uns Burschenschaftern - es ist mehr.

Es ist eine Gedenkstätte der deutschen Einheit.

Es ist eine Gedenkstätte der deutschen Demokratie.

Es ist eine Gedenkstätte der deutschen Kulturnation.

Es ist eine Gedenkstätte für alle Deutschen.

 

Fototexte: Eingangstür zum Denkmal: Die von zwei Schlangen umrankte Maske symbolisiert das deutsche Trauma

Burschenschaftsdenkmal: Das auf der Göpelskuppe, einer Anhöhe gegenüber der Wartburg bei Eisenach in Thüringen, gelegene Denkmal wurde 1902 nach Entwürfen des Dresdner Architekten Wilhelm Kreis zur Erinnerung an das Treffen der Deutschen Burschenschaften 1817 errichtet. Auf einem dreistufigen Postament steht der 33 Meter hohe turmartige Rundbau. Neun jeweils 14 Meter hohe Säulen, zwischen denen sich schmale Fensteröffnungen befinden, tragen eine Steinkuppel mit dem Figurenschmuck von Otto Gußmann. Am Aufgang zum Denkmal steht eine Tafel, die in Schreibschrift das Bauwerk erklärt. Der letzte Satz lautet: "Dieses Denkmal wurde für all jene errichtet, die bei der Einheit Deutschlands mitwirkten."

Figurenschmuck: Die Köpfe auf dem Hauptsims des Denkmals stellen Hermann den Befreier, Karl den Großen, Albrecht Dürer, Martin Luther, Johann Wolfgang von Goethe und Ludwig van Beethoven dar.

 

Dr. Hans-Peter Uhl, Jahrgang 1944, Jurist und ehemaliger Kreisverwaltungsreferent in München, ist seit 1998 CSU-Bundestagsabgeordneter und Alter Herr der Münchner Burschenschaft Arminia-Rhenania. Die hier mit seiner freundlichen Genehmigung dokumentierte Rede hat er am 22. Mai auf der Göpelskuppe am Burschenschaftsdenkmal gehalten.


 
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