© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 41/01 05. Oktober 2001 |
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JF intern Mal so eben . . . Manchmal ist es ganz gut, daß niemand hinter die Kulissen schauen kann. Sonst bestünde die Gefahr, daß
der ein oder andere seine Vorstellungen einem Realitätscheck un- Außerdem basteln wir gerade nicht nur an der normalen JUNGEN FREIHEIT, sondern es wird auch noch eine Sondernummer für den Berliner Wahlkampf und eine für die Frankfurter Buchmessse geben. Über Langeweile können wir uns also nicht beklagen. Aber damit nicht genug: So ganz nebenbei haben Teile des JF-Kollektivs auch ein Buch zusammengezimmert, dessen Inhalt für Gesprächsstoff sorgen wird. Der Neue Benoist benennt den Nationalsozialismus und den Kommunismus als das, was sie tatsächlich waren, nämlich als die totalitären Spiel-arten der Moderne. Besonders freuen können wir uns auch über das Vorwort von Ernst Nolte, der einst an der Freien Universität Berlin den sog. Historikerstreit auslöste. Aber das ist eine andere Geschichte. Alexander Barti |