© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    20/01 11. Mai 2001

 
"Sie sind nicht radikal"
Prominente halten Vorwürfe aus NRW für absurd

"Ich sehe eine Tendenz, daß man rechte Positionen immer mit rechtsextremen in einen Topf wirft. (...) Für mich ist die JUNGE FREIHEIT ein Medium, das innerhalb des demokratischen Systems steht." "Der Verfassungsschutz in NRW beobachtet alles, was nicht auf dem linken Flügel der SPD beheimatet ist."

Focus-Chefredakteur Helmut Markwort laut Tagesspiegel und Nachrichtenagentur DDP vom 02.02.2001

 

 

"Zöpel verwies darauf, daß die Formulierungen des Verfassungsschutzberichtes keine eindeutigen Zuordnungen zum Rechtsextremismus seien. Was dort stehe, sei früher auch über Publikationen der Linken geschrieben worden."

Christoph Zöpel, SPD-Staatssekretär im Auswärtigen Amt, laut taz vom 25.09.2000

 

 

"Sie sind ’rechtsgerichtet’, weil Sie nicht linksgerichtet sind. Ihr niveauvolles Blatt ist nicht radikal, es ist nicht einmal, was man ’rechts’ nennt, sonst hätte ich Ihnen kein Interview gegeben."

Ephraim Kishon, für den Literatur-Nobelpreis nominierter Bestseller-Autor, in einem Interview mit der JF vom 23.03.2001 zu den Vorwürfen des Verfassungsschutzes


 
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