© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    03/01 12. Januar 2001

 
JF intern
Einverstanden

Die JUNGE FREIHEIT hat in puncto Medienaufmerksamkeit im vergangenen Jahr einen gewaltigen Sprung nach vorne getan. Immer wieder fand sie Erwähnung in Fernsehen, Rundfunk und zahlreichen Zeitungen.

Erfolgreich starteten wir auch ins neue: Der Spiegel erwähnte die JF in seiner Neujahrsausgabe gleich zweimal. In einem Bericht über den hessischen CDU-Landtagsabgeordneten und Herausgeber des Wetzlaer Kurier, Hans-Jürgen Irmer, firmieren wir als "neurechte Wochenschrift". Und in einer Meldung über den von der "Antifaschistischen Hochschulgruppe" jüngst heftig attackierten Jenaer Philosophieprofessor Günter "Pankraz" Zehm wird die JUNGE FREIHEIT als "rechtskonservatives Blatt" bezeichnet. Zehm wird dabei mit dem Satz zitiert, die JF sei ein "hochachtbares Organ, das von höflichen und gut erzogenen Leuten gemacht wird".

Der Journalist, die Monatszeitschrift des Deutschen Journalisten-Verbandes, dagegen warnt in seiner Januar-Ausgabe 2001 vor einer Instrumentalisierung des Falles Sebnitz: die JF habe "schon Wochen vorher" gewarnt, "die Medien machten Panik". In der Tat, die JF hielt sich streng an die Fakten und warnte daher. Wenn das "Instrumentalisieren" ist – einverstanden. Moritz Schwarz


 
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