© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    34/00 18. August 2000

 
JF intern
Empörte Leser

In einem Brief an die "Freunde der JUNGEN FREIHEIT", den Abonnenten und Spendern dieser Zeitung Ende Juli erhielten, wiesen wir auf eine Reihe erfolgreicher presserechtlicher Prozesse hin, bei denen es uns gelang, uns gegen verleumderische Äußerungen mehrerer Zeitungen gerichtlich durchzusetzen.

Wir hatten die Leser dazu eingeladen, ihren Protest zu bekunden gegenüber dem Potsdamer Universitäts-Rektor, der eine RCDS-Zeitung wegen einer darin geschalteten Anzeige der JF verboten hatte, und gegenüber dem Innenminister des Landes NRW, dessen Verfassungsschutz in unzulässiger Weise in seinem Landesbericht Anschuldigungen gegen die JF erhebt, die regelmäßig gegen die JF zitiert werden.

Hunderte Leser haben sich bislang in Briefen, Telefonanrufen und E-Mails an die beiden Stellen gewandt (unterrichten Sie uns bitte über ihre Reaktionen!). Ein Leser bot dem Potsdamer Rektor sogar ein Freiabo an, damit dieser sich vom Gehalt der JF einen Eindruck machen könne: "Ich bitte Sie also und fordere Sie auch auf, Ihre Entscheidung zu widerrufen. Ich bin auch gern bereit, zum Kennenlernen dieser Wochenzeitung Ihnen ein Jahresabo zur Verfügung zu stellen." Von dieser Stelle aus schon einmal herzlichen Dank für die Mithilfe! Dieter Stein


 
Versenden
  Ausdrucken Probeabo bestellen