© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    17/00 21. April 2000

 
Fragebogen
Ursula Toaspern
Lebensschützerin

Wo möchten Sie jetzt am liebsten sein?

Zu Hause.

Wofür lassen Sie alles stehen und liegen?

Stehen und liegen lassen gehört zu meinem Leben dazu – als Mutter von sieben Kindern, als Pfarrfrau und in der Lebensrechtsarbeit für das ungeborene Kind.

Was bedeutet Heimat für Sie?

Mit meinen nächsten Angehörigen einen Platz zum Leben zu haben.

Was ist Ihnen wichtig im Leben?

In jeder Situation Hoffnung und Vertrauen zu behalten.

Was haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?

Zum Beispiel den Satz: Tut nur das, wofür ihr noch nach Jahren bereit seid, ins Gefängnis zu gehen.

Welches Buch hat Sie nachhaltig beeinflußt?

Die Bibel.

Was ist Ihre Musik?

Ich singe gern und erfreue mich besonders an neuen geistlichen Liedern.

Welches Ereignis ist für die Welt das einschneidendste gewesen?

Das Opfer von Jesus Christus am Kreuz und seine Auferstehung.

Was möchten Sie verändern?

Daß sich die Gesetze an Gottes Hausordnung, seinen Geboten, orientieren und Schutz und Ehrfurcht für alles Leben an erster Stelle stehen.

Woran glauben Sie?

Daß Gottes Macht und Liebe größer sind als alles andere.

Welche Werte sollen wir unseren Kindern weitergeben?

Geborgenheit, Achtung voreinander, Aufrichtigkeit, Glaube an Gott und Freude an allem Guten.

Welche Bedeutung hat der Tod für Sie?

Er ist ein reales einschneidendes Geschehen als Übergang vom jetzigen Sein zum noch unbekannten Sein in der anderen Welt.

 

Ursula Toaspern ist Vorsitzende der Vereinigung KALEB e.V. (Kooperative Arbeit Leben Ehrfürchtig Bewahren), die sich besonders für den Schutz des ungeborenen Lebens engagiert.


 
Versenden
  Ausdrucken Probeabo bestellen